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Was würden wir denken, wenn wir gestorben sind?

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Nehmen wir einmal an wir könnten nach dem Tot denken... Was würden wir denken?

Solche Fragen, wie diese zeigen deutlich das es noch heute viele Menschen gibt deren Denken sich nicht viel von den mittelalterlichen Menschen unterscheidet und fern heutiger wissenschaftlicher Erkenntnis ist. Zwar lässt Wieso zu jener Frage viel Interpretationsspielraum offen ( Wieso nur ) , aber vermutlich ist sie kaum durchdachter bzw. so unwissenschaftlich und philosophisch widersprüchlich gemeint, wie die Worte schließen lasse.

Wobei jedem selbstverständlich der eigene Glaube selbst überlassen sein soll. Jeder sieht nun mal die Welt aus seiner Perspektive und bildet sich seine eigene Vorstellung von Wirklichkeit . Dennoch gibt es irgendwo auch eine objektive Vernunft , welche durch philosophische Reflexion in Miteinbeziehung Naturwissenschaftlicher Erkentisse selbst erschlossen werden kann oder auch nicht kann. Bisher habe ich mich zu diesem Thema eher bedeckt gehalten. Aber nehmt euch in acht Freunde ? In Marco dem Prediger steckt auch ein kleiner unverschämter Philosophen Bengel !

Im Moment habe ich jedoch keine Lust zu diesem Thema zu argumentieren und wollte Denker, welche diese Frage interpretieren wie ein Kindergarten Bubi den Lego Baukasten aus China zum logischen Denken aufrütteln !

PS: Überwindung des Intuitiven Denken fern der Vernunft : " Wir schaffen das !"
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur aus Wohlfühlgründen. Ich erspare mir dadurch Bauchschmerzen.

Verständlich. Nicht jeder Denkmüll ist leicht verdaulich.

das es noch heute viele Menschen gibt deren Denken sich nicht viel von den mittelalterlichen Menschen unterscheidet und fern heutiger wissenschaftlicher Erkenntnis ist.

Welche wissenschaftlichen Erkenntnisse kämen denn für Sie in Betracht?

Grüß Gott!
 
Problematisch an dieser Fragestellung ist das eine Definition fehlt. Die Frage lässt viele Interpretationen offen. Im folgenden nenne ich nun einige.

1. Es wird diskutiert, wie sich ein Leben innerhalb einer Jenseitigen Welt leben bzw. wahrnehmen und anfühlen würde.

2. Es dreht sich um die Frage, wie jeder einzelne sein Leben in der Rückschau betrachten würde und welche Schlussfolgerungen er daraus ziehen würde.

3. Es wird eine Antwort gesucht, ob eine bewusste Wahrnehmung ohne materielle Bausteine möglich ist.
 
Problematisch an dieser Fragestellung ist das eine Definition fehlt. Die Frage lässt viele Interpretationen offen. Im folgenden nenne ich nun einige.

1. Es wird diskutiert, wie sich ein Leben innerhalb einer Jenseitigen Welt leben bzw. wahrnehmen und anfühlen würde.

2. Es dreht sich um die Frage, wie jeder einzelne sein Leben in der Rückschau betrachten würde und welche Schlussfolgerungen er daraus ziehen würde.

3. Es wird eine Antwort gesucht, ob eine bewusste Wahrnehmung ohne materielle Bausteine möglich ist.
Der Horizont ist immer neu,hat also keine Nausteine,die liegen davor
 
Problematisch an dieser Fragestellung ist das eine Definition fehlt.

Was hätten Sie denn gerne definiert?

1. Es wird diskutiert, wie sich ein Leben innerhalb einer Jenseitigen Welt leben bzw. wahrnehmen und anfühlen würde.

Danach ist überhaupt nicht gefragt.

2. Es dreht sich um die Frage, wie jeder einzelne sein Leben in der Rückschau betrachten würde und welche Schlussfolgerungen er daraus ziehen würde.

Danach ist ebenfalls nicht gefragt.

3. Es wird eine Antwort gesucht, ob eine bewusste Wahrnehmung ohne materielle Bausteine möglich ist.

Mitnichten, denn es ist doch einfach nur gefragt, was wir denken würden, wenn wir gestorben sind und die Antwort darauf ist simpel. Wir denken natürlich und selbstverständlich nur das, was Verstorbene denken können, also Vorstellungsideen, denn wegen fehlender Sinnesorgane wird man nur das denken können, was man sich vorstellen kann.

Wir erinnern uns:

(viii) Sinnesideen sind die wahrgenommenen Dinge, deren Existenz im
Wahrgenommenwerden besteht.

(ix) Vorstellungsideen repräsentieren Dinge, von denen sie Ideen sind, aufgrund ihrer
Ähnlichkeit mit diesen Dingen.

Noch Fragen dazu?

Schalom!
 
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