Ja, das hat er wohl richtig gut gemacht, das muss ich ihm lassen, diesem schlitzohrig durchtriebenen Experimentiervogel vorgeistiger Placebo-Effekthascherei!!
Damit hat Sokrates es immerhin ermöglicht, mir den gedanklichen Zwischenraum, den er mit dem exakten Nichtwissen schriftlich - Gott sei Dank! - nicht hinterlassen hat, mir als
Mesosokratiker - fernmündlich oder sternmündlich - jedenfalls zu offenbaren.
Keine Frage: Sokrates 'lebt' , siehe meine Beiträge Nr. 77 und Nr.83 hierzu in:
https://www.denkforum.at/threads/sokrates.14698/page-8
Der unsterbliche Sokrates (so lässt er mich sagen) ist überzeugt, dass es ein mündlich übertragbares Wissen auf Zungenredner in einer Glossalie zur Weitergabe gibt - ein pseudo-quasi über die
Gen-Ionen-Theorie übertragbares Ur-Wissen in verschütteter
UR-Information.
Als UR-INFORMATION bezeichne ich eine einzigartige universale Information mit mehrartig inversaler Uniformation, welche den Kern (m)eines
sprachorganischen Weltbildes bildet.
Diese UR-INFORMTION vermag durch eine spezielle Erinnerung in Form einer drittbezüglichen
*ER-INNERUNG* aktiviert werden und ist mehr oder weniger bekannt als
Organologische Kosmogonie.
Die Kosmogonie erklärt die Entstehung verschiedener ionischer Welten aus 12 Bünden (und Städten)
, wohingegen
Kosmologie die
Entstehung des Weltalls aller und seiner Strukturen beschreibt.
Vor fast genau 2.643 Jahren wurde der "erste Philosoph" geboren,
Thales von Milet, der die Geheimnisse altägyptischer Pyramiden sicherlich nicht nur als
Geometriker sondern auch als
Geomantiker erkundete.
Und dannach gab es ( ca. 500 v.Chr) plötzlich einen berühmten '
Gedankenfließenleger', genannt
Heraklit.
Als Heraklit 480 v.Chr. starb, da war Sokrates gerademal 11 Jahre alt und als Sokrates "freiwillig" im Jahr 399 v.Chr. aus dem Leben schied, da war
Platon immerhin schon 41 Jahre alt und hatte damals sich sicher das Geheimwissen von
Thales von Milet und den alten Ägyptern wohl schon "unter den Nagel gerissen"....und damit seine platonischen "Liebes-Körper" geformt...
Als Platon etwa 44 Jahre alt war, da wurde
Aristoteles geboren, der es endlich geschnallt hatte, dass alle Welten durch organische bzw. überorganische Makro-Beziehungsmuster verbunden sind und eine uni-vers-um-kehrbare Lichtpunktspiegelung dies über Mikro-Welten sich auch eindrucksvoll in deren Parallelwelt-Philosophien bestätigen lassen könnte....
Und während ich soeben diese Worte fallen lasse, wird in Lindau am Bodensee gerade die alljährliche Nobelpreisträgertagung eröffnet und dem fachlichen Nachwuchs eine Karrierechance eingeräumt, wie man die Welt noch besser, noch intelligenter und noch ökonomischer dank allerneuester und nahezu unbezahlbarer Zukunftstechnologien aus den Angeln (und aus den Engeln) zu heben vermag.
Denn der allseits gesuchte archimedische Punkt mit seinem "unendlichen" Gedankenhebelarm scheint als superangereicherter Keim in moderner
Sprachform eines Hypokeimenon als das Zugrundeliegende längst bekannt, in der Nutzbarmachung zum Guten wie zu Schlechten...
Aber wer bestimmt das?
... Die Macht des Faktischen - oder die Macht des Taktischen?
Bernies Sage (Bernhard Layer)