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Sehr gut, so wird dieses katholische wenigstens nicht in die Irre geführt ....und glaubt, was ihm gesagt/vorgsetzt wird, auch wenn es falsch ist ....
Aber sogar ein Theologiestudent kann ja noch so seine Lebens- und Reflexions-Erfahrungen machen, soll ich von dem ehemaligen Theologiestudenten, der sein damaliges Priesterseminar nach 4 Semestern verlassen hatte, und späteren Fundamentalontologen Martin HEIDEGGER ausrichten ...
Ich habs nach langer Zeit wieder geschafft, etwas anspruchsvolleres zu lesen als die U-Bahn Zeitung.
Allerdings waren es dann gleich 4 Bücher in 3 Wochenenden - und ein weiteres halb (weil mich nur der Anfang mitriss).
"Abschied von Sidonie" von Erich Hackl - Berührend
"In fester Umarmung" von Hackl - die erste Hälfte, dann langweilte ich mich
"Die Züchtigung" von Anna Mitgutsch - Packend
"Das Haus der Kindheit" von Anna Mitgutsch - Fesselnd
"Ein Vandale ist kein Hunne" von Alois Brandstetter - macht Lust, mehr von ihm zu lesen
Im lese jetzt langsamer, oberflächlicher als früher, muss v.a. zusammengesetzte Wörter und kompliziertere Sätze mitunter ein zweites Mal lesen - und merkte mir kaum etwas. Hoffentlich bleibt das nicht.
Ich lese von Gottfried Benn "Gesammelte Werke 1-8" Da kann man die damalige Zeit in allen Schattierungen sehen und einen weichen Kern in der ansonsten so harten Schale.
Seine Gedichte sprechen eine harte Sprache, aber liest man seine Werke, erkennt man noch sehr viel mehr.
Ich lese von Gottfried Benn "Gesammelte Werke 1-8" Da kann man die damalige Zeit in allen Schattierungen sehen und einen weichen Kern in der ansonsten so harten Schale.
Seine Gedichte sprechen eine harte Sprache, aber liest man seine Werke, erkennt man noch sehr viel mehr.
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