Es geht also wohl weiter mit dem Geldregen, 100 Milliarden € werden für Spanien gebraucht, und wohl reingepumpt, obwohl hohe Politiker in Deutschland bereits offen darüber sprechen, daß "bestimmte Länder die EURO-Zone verlassen" könnten. Nun geht also, was vor dem Reinpumpen von Abermilliarden € angeblich, wegen Alternativlosigkeit, nicht ging. Und Griechenland muß auch nochmal ein Weilchen mit dem EURO funktionsfähig gehalten werden, denn es sind in Bälde "Wahlen in Griechenland". Danach darf man den Griechen offiziell sagen, daß sie allesamt pleite sind. Dann ist Spanien hiobszubebotschaften.
Und nach den "Wahlen" in Germanien "wir". Ein "Wir"-Gefühl der besonderen Art - die gute alte DDR-Mark wird für ganz Deutschland (wieder-)eingeführt