Ein für die supranationale Eurowährung < gewähltes Mandat > existiert aber national nicht!
Wie ich schon sagte, < in diesem Sinne des Geldes > aber nicht. Der Euro ist keine demokratische Währung und wer glaubt, dass wir eine demokratisch gewählte Währung hätten, der belügt sich de facto selbst.
< Und auch deshalb > haftet ein Volk für seine Lügner im Auftrag von Lügnern natürlich nicht gesamtschuldnerisch!
Der kleine Rechtsunterschied:
Recht ist teilbar und wirkt unmittelbar mitteilbar.
Unrecht ist unteilbar und unmittelbar nicht mitteilbar.
Also kann nicht (mitteilungswürdig) sein, was nicht sein darf?
Frau Merkel, die „gewählt“ sich auszudrückende Mutter der Deutschen Nation, die noch an den passenden Schrauben für ihre Argumentationspirouetten dreht, sieht dies aber wohl anderes, wenn sie in undemokratischer Weise das Rechtsstaatsprinzip der Gewaltenteilung für uns (beim Geld) dort (schon immer) aufzugeben beabsichtigt, wo sie <
Haftung und Kontrolle in einer Hand> fordert, außerhalb jeder strafrechtlichen Verfolgung. ...(Das war zu DDR-Zeiten übrigens das ganz Normale). ...
Ach, das wäre ja noch harmlos, wenn Haftung und Kontrolle dabei in ihrer Hand lägen, Sie also die Möglichkeit einer Richtigstellung im Einzelfall durch eine sofortige Zurückweisung hätten. - Aber beim Euro haben sie das (noch) nicht (automatisch).
Im richtigen Leben könnte es dann noch schlimmer kommen, wenn Sie vor lauter Neugier den Brief mit der Rechnung auch noch öffnen, bevor Sie sich vergewissert haben, ob Sie den Absender der Rechnung kennen und diese Rechnung auch wirklich an Sie adressiert ist.
Bernies Sage