Was ist Materie?

[ichbinderichwar]

Dummheit behält man aus Überzeugung.

Wobei dumm sein sich auch von der Sache her verwandeln kann,daß es aufeinander nicht mehr dumm ist

 

[Ellemaus]

Die nach der Zeugung eben eine Überzeugung gebiert. Aber auch das ist wieder eine gesonderte Materie.

Naja: A=A

 

[Andersdenk]

Naja: A=A

Was gibt es denn da zu lachen? Ist A in A enthalten wie auch umgekehrt, dann ist selbstverständlich A=A, was denn sonst?

 

[ichbinderichwar]

Was gibt es denn da zu lachen? Ist A in A enthalten wie auch umgekehrt, dann ist selbstverständlich A=A, was denn sonst?

Was wäre das "A" ohne die,die es lesen könnten
A=A besagt was,das es zweimal das Selbe gibt,was es nicht gibt,könnte ich sagen!MathematikWas besagt enthalten ,um mit einer Sache gleich zukommenstatistisch gesehen
Alles Anschauung bei den Schauspielern,die es zu Mass(e)gibt
Psie Sänger nicht zu vergessen,als wären es Dichter,wo alles in eins........
Pps:Gute Nacht,schon spät

 

[Andersdenk]

Was wäre das "A" ohne die,die es lesen könnten

Scheinproblem! Tatsächlich bestehen Zeichen immer nur im Wahrgenommenwerden oder als Vorstellungsideen.

 

[Bernies Sage]

Angenommenen Dualismus zwischen Materie und Geist ist überwunden.

Dann bliebe immerhin der Geist als geringste Form der Materie weiter überdominant, da er nicht gegenständlich sein muss und damit denklogische Vorteile gegenüber der Gegenstandslogik genießt.

Naja: A=A

Ich lache gerne mit Dir, weil ich ebenso glaube, dass dies - aus denklogischer Sicht - ein "bullshit-storming" voraussetzen müsste!

Was gibt es denn da zu lachen?

Doppellach! - Die identitätsgesetzliche Schadenfreude erkennt das A in sich selbst als A natürlich identisch nicht!
A=A ist ein innerer Widerspruch!

Ist A in A enthalten wie auch umgekehrt, dann ist selbstverständlich A=A, was denn sonst?

Wenn A in A enthalten ist, dann enthält es sich und kann folglich nicht ursächlich mit sich selbst gleichgesetzt werden. Begriffe, die vor der Definition feststehen können nicht durch eine Defintion festgestellt werden. Darin stimme ich mit Leonard Nelson (Buchtitel: Typische Denkfehler in der Philosophie) überein.

Fazit: Dreifachlach! - Wer Andersdenkende im Andersdenken über A=A als Andersdenk vergegenständlicht, der denkt doch gar nicht daran anders zu denken!

Bernies Sage​

 

[EarlyBird]

So könnte man meinen. Schwieriger wird es, so man versucht ist, diese Meinung zu begründen, aber auch das ist wieder eine gesonderte Materie.

Bei dir ist jegliche Begründung ohnehin vergebliche Liebesmühe!

 

[Ellemaus]

Was gibt es denn da zu lachen? Ist A in A enthalten wie auch umgekehrt, dann ist selbstverständlich A=A, was denn sonst?

Ich lache, weil Denkarten stets gekoppelt sind an das große Ganze.
Und zwei gleiche Manden, da gibt es doch eine Rangelei, wer nun der Erste war.

 

[Ellemaus]

Was wäre das "A" ohne die,die es lesen könnten
A=A besagt was,das es zweimal das Selbe gibt,was es nicht gibt,könnte ich sagen!MathematikWas besagt enthalten ,um mit einer Sache gleich zukommenstatistisch gesehen
Alles Anschauung bei den Schauspielern,die es zu Mass(e)gibt
Psie Sänger nicht zu vergessen,als wären es Dichter,wo alles in eins........
Pps:Gute Nacht,schon spät

A ist in erster Linie ein Buchstabe und wer A sagt, sollte auch B sagen können.
Aber ein gleiches Paar braucht auch ein ungleiches Paar, oder etwa nicht?

 

[Andersdenk]

Die identitätsgesetzliche Schadenfreude erkennt das A in sich selbst als A natürlich identisch nicht!
A=A ist ein innerer Widerspruch!

Den Sie ohne Doppellach zeigen müssen.

Wenn A in A enthalten ist, dann enthält es sich

Irrelevant, muß doch gezeigt werden, daß 'A enthält sich' wahr ist. Wäre es falsch, wäre auch die Subjunktion falsch.

dann enthält es sich und kann folglich nicht ursächlich mit sich selbst gleichgesetzt werden

Zeigen Sie, daß diese Konjunktion wahr ist.

Fazit: Dreifachlach! - Wer Andersdenkende im Andersdenken über A=A als Andersdenk vergegenständlicht, der denkt doch gar nicht daran anders zu denken!

Denken dürfen Sie, was Sie wollen, werter Bery, aber Sie dürfen sich dabei nicht widersprechen oder ausweichen. Natürlich und selbstverständlich denke ich anders darüber, denn was vergegenständlicht wird, muß ja im Wahrgenommenwerden bestehen und nicht nur in der Phantasie, damit es vorgestellt werden kann zu Zwecken der Demonstration.

Bei dir ist jegliche Begründung ohnehin vergebliche Liebesmühe!

Das wäre wiederum eine gesonderte Materie, über deren Wahrheitsgehalt man streiten könnte. Tatsächlich, und das ist nicht zwingend eine Sache der Tat Gottes, ist die Begründung notwendig, also zwingend Liebesmüh, so man denn überzeugen will, aber auch das ist eine gesonderte Materie.