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Was ist Materie?

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Eine überaus nützliche Materie ist die Kunst des Lernens. So kann man es sich zur Voraussetzung machen, jene sinnlich wahrnehmbaren Dinge, die man per Denkorgan verbindet, als 'außerhalb des Denkorgans befindlich' zu glauben und sodann messerscharf denkend trennscharf zwischen einer 'Innenwelt' und einer 'Außenwelt' unterscheiden. So erhält man eine gänzlich neue Materie. Ist doch genial, oder?
 
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Eine überaus nützliche Materie ist die Kunst des Lernens. So kann man es sich zur Voraussetzung machen, jene sinnlich wahrnehmbaren Dinge, die man per Denkorgan verbindet, als 'außerhalb des Denkorgans befindlich' zu glauben und sodann messerscharf denkend trennscharf zwischen einer 'Innenwelt' und einer 'Außenwelt' unterscheiden. So erhält man eine gänzlich neue Materie. Ist doch genial, oder?
Einen Tag mehr,macht die Materie nicht schwer,wenn sie vor lauter Materie die Zeit vergessen:autsch:
 
Für mich ist das seltsam, das so viele Menschen das, was sie nicht wahrnehmen (können) für realer halten als das, was sie nicht wahrnehmen können.
Es ist doch für die Wirklichkeit von Materie völlig ohne Belang, in wie kleine "Bausteine" sie zerlegt werden kann - theoretisch.
Praktisch ist sie vorhanden und man kann ganz real mit ihr arbeiten.

Ja, die praktische Handhabung des Erlebten könnte die Basis für einen Konsens darstellen, egal wie auch immer die individuellen Vorstellungen über verborgene Wahrheiten aussehen mögen. Es ist nun aber nicht jeder auf einen Konsens aus sondern manchmal auch auf Abgrenzung oder Selbsterhöhung oder ... oder ...
 
Für mich ist das seltsam, das so viele Menschen das, was sie nicht wahrnehmen (können) für realer halten als das, was sie nicht wahrnehmen können.
Es ist doch für die Wirklichkeit von Materie völlig ohne Belang, in wie kleine "Bausteine" sie zerlegt werden kann - theoretisch.
Praktisch ist sie vorhanden und man kann ganz real mit ihr arbeiten.

Vielleicht nehmen sie etwas wahr, was du jetzt noch nicht verstehen kannst.
 
Eine überaus nützliche Materie ist die Kunst des Lernens. So kann man es sich zur Voraussetzung machen, jene sinnlich wahrnehmbaren Dinge, die man per Denkorgan verbindet, als 'außerhalb des Denkorgans befindlich' zu glauben und sodann messerscharf denkend trennscharf zwischen einer 'Innenwelt' und einer 'Außenwelt' unterscheiden. So erhält man eine gänzlich neue Materie. Ist doch genial, oder?
Natürlich, aber gibt es denn jemand, der außer einem Denkenden und einem (nahe) zugleich Andersdenkenden dies 'noch oder schon' versteht, wie man über Systemgrenzen hinweg zu kommunizieren vermag und dabei die Logik in ihrer Seitenverkehrtheit - wie bei Spiegelprozessen üblich - zu berücksichtigen weiß?

Diese besondere *Meso-Materie* ist mir natürlich nicht neu und ich habe sie auch sprachorganisch exakt - als außerhalb des Denkorgans befindlich zu glaubendes BewusstSEIN im BewusstEIN - völlig ablenkungs-und massefrei lichttechnisch überlogisch verlässlich unter Einbezug *Negativer Materie* - also 'fehlen dürfend' - funktionentechnisch definiert, natürlich in einer organsprachlich denkräumlichen Verknüpfung von SINNE x VERNUNFT x ZEIT, welche die eine Wissen schaffende ' Anti-Verarschologie über die vierdimensionale Raumzeitlüge ' natürlich wahrhaft doppelt 'einzuschließen' erlaubt, völlig diskret natürlich, das bin ich der Lüge schon aus Respekt gegenüber ihr selbst schuldig!

Als wissenschaftliche Lüge bezeichne ich übrigens die völlig unhaltbare - noch immer im Schulwesen überweigend beharrlich irrig vertretene 'Fortschreiberleermeinung', - dass auch ein Evolutionsraum aus Länge x Breite x Höhe als dreidimensional (!) gelten würde und man demzufolge das Universum in seiner Verfügbarkeit nach irdischen Maßstäben zusammen mit der Einfältigkeit eines eindimensional wirkenden Zeitbegriffes sich vierdimensional "das Ganze" ausrechnen könnte!

Klar ist aber - ganz objektiv - dass jeder Maßstab in der Natur nichtmal EINE Entfernungsdimension besitzt!

Der Natur - und das ist einmalig - kann man somit nämlich auch etwas wegnehmen, was dies gar nicht 'an sich' hat.

Lässt sich die Natur wirklich so verarschen, dass man doch glatt annehmen könnte, sie sei menschlich?

Was bedeutet 'Natur' im Hinblick auf die 'Materie einer Auto-Logik' des sich selbst suchenden Raumes?

Natur als N-A-T-U-R definiere ich als verstecktes Namensverzeichnis so, dass die Erklärung im Wort als W-ORT (im wechselnden Ort) steckt und - die Mitte dabei suchend - deshalb um sich SELBST eiert.

*NATUR* ist ein *Nomenklatorischer-Anfang-Tensorisch-Universalistiger-Rückführung* im SELBST.

Muss der Mensch wirklich SELBST in der Materie werden, was er im Geiste darstellt, wie eine Überlieferung besagt?

Also sprach Bernie:

Ein verbotener Raum wird die Leere Gottes in der Vermeidbarkeit symbolisieren.
Ein gebotener Raum wird die Lehre Gottes in der Unvermeidbarkeit symbolisieren.​

Bernies Sage​
 
Ja, die praktische Handhabung des Erlebten könnte die Basis für einen Konsens darstellen, egal wie auch immer die individuellen Vorstellungen über verborgene Wahrheiten aussehen mögen. Es ist nun aber nicht jeder auf einen Konsens aus sondern manchmal auch auf Abgrenzung oder Selbsterhöhung oder ... oder ...

Oder in einer Art Warteschleife...:D
 
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