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Was ist Materie?

AW: Was ist Materie?

Das Thema „Was ist Materie“ finde ich schon immer sehr interessant.

Hier meine universalistische Grunderkenntnis dazu, die sich durch wissenschaftliche Beobachtung bestätigen lässt:

Zu (fast) jeder Tendenz als Neigung
'ex-sistiert' (begleitend) eine Gegentendenz in – (fast nahezu) – gleicher (stetig veränderbarer) Steigung!

Die klassische Wissenschaft stellt jedoch immer nur die Frage, was Materie 'ist' und lässt dabei offen, was Materie eigentlich 'soll' – nämlich Gegentendenzen (in Antipoden) auszugleichen versuchen, was ich als eigenständiges Ziel der Natur in einem gigantisch anmutenden Selbstorganisationsversuch der Natur deute, die 'menschliche' Hilfe benötigt, um sich des 'göttlichen Beistandes' gewiss sein zu dürfen.

Diesen erklärungsoffenen 'lebendigen' Sachverhalt habe ich in meinem Block deutlich zu machen versucht.

Dazu werde ich in den nächsten Tagen den Sprachbegriff der Materie in seiner Lebendigkeit aus der neuartigen Drittsichtweise einer Erkenntnis als *ER-KENNTNIS* in meinem Block in einer bislang unbekannten Universalspezifikation noch etwas sprachnäher aufzuzeigen versuchen.

Wir alle sollten als aufgeklärte Menschen wissen, dass es unzulässig ist, vom Sein auf das Sollen zu schließen (naturalistischer Fehlschluss), es jedoch jederzeit zulässig ist, gedanklich vom Sollen auf das Sein im praktischen Handeln zu schließen!

Unser verführerischer Alltag in der Werbung erlaubt uns ganz real, die generelle Rückführbarkeit auf ein 'Habitus-Phänomen' (aus der Psychologie kommend) und ein 'Reaktions-Phänomen' (aus der Neurologie kommend) immer genauer zu beobachten, wobei die 'Materie über der Zeit' den Eigenschaften von 'Licht und Information' - die innerhalb von Organismen eine eigene Gedächtnisform zu besitzen scheinen - auf seine Weise kognitiv hilfreich (positiv und negativ) zugleich (doppelt) - im Widerspruch als Immer-Wieder-Spruch- zur Seite stehen.

Es wird sich also zeigen werden, dass Materie, wie ich vor zehn Jahren erstmals im Internet (2003 als Berny in philtalk) offenbarte, gerade (zuerst) negativ in Erscheinung treten 'muss', um quasi doppellichtpunktspiegelgleich als (umkehrlogische) Aussage in der 'AUS-SAGE' (futuristisch als Doppel- und Doppler-Information) außergewöhnlich positiv verstanden werden zu dürfen, in 'fest' stehender UR-Information!

Bernies SAGE.
 
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AW: Was ist Materie?

Das Thema „Was ist Materie“ finde ich schon immer sehr interessant.

Hier meine universalistische Grunderkenntnis dazu, die sich durch wissenschaftliche Beobachtung bestätigen lässt:

Zu (fast) jeder Tendenz als Neigung
'ex-sistiert' (begleitend) eine Gegentendenz in – (fast nahezu) – gleicher (stetig veränderbarer) Steigung!

Die klassische Wissenschaft stellt jedoch immer nur die Frage, was Materie 'ist' und lässt dabei offen, was Materie eigentlich 'soll' – nämlich Gegentendenzen (in Antipoden) auszugleichen versuchen, was ich als eigenständiges Ziel der Natur in einem gigantisch anmutenden Selbstorganisationsversuch der Natur deute, die 'menschliche' Hilfe benötigt, um sich des 'göttlichen Beistandes' gewiss sein zu dürfen.

Diesen erklärungsoffenen 'lebendigen' Sachverhalt habe ich in meinem Block deutlich zu machen versucht.

Dazu werde ich in den nächsten Tagen den Sprachbegriff der Materie in seiner Lebendigkeit aus der neuartigen Drittsichtweise einer Erkenntnis als *ER-KENNTNIS* in meinem Block in einer bislang unbekannten Universalspezifikation noch etwas sprachnäher aufzuzeigen versuchen.

Wir alle sollten als aufgeklärte Menschen wissen, dass es unzulässig ist, vom Sein auf das Sollen zu schließen (naturalistischer Fehlschluss), es jedoch jederzeit zulässig ist, gedanklich vom Sollen auf das Sein im praktischen Handeln zu schließen!

Unser verführerischer Alltag in der Werbung erlaubt uns ganz real, die generelle Rückführbarkeit auf ein 'Habitus-Phänomen' (aus der Psychologie kommend) und ein 'Reaktions-Phänomen' (aus der Neurologie kommend) immer genauer zu beobachten, wobei die 'Materie über der Zeit' den Eigenschaften von 'Licht und Information' - die innerhalb von Organismen eine eigene Gedächtnisform zu besitzen scheinen - auf seine Weise kognitiv hilfreich (positiv und negativ) zugleich (doppelt) - im Widerspruch als Immer-Wieder-Spruch- zur Seite stehen.

Es wird sich also zeigen werden, dass Materie, wie ich vor zehn Jahren erstmals im Internet (2003 als Berny in philtalk) offenbarte, gerade (zuerst) negativ in Erscheinung treten 'muss', um quasi doppellichtpunktspiegelgleich als (umkehrlogische) Aussage in der 'AUS-SAGE' (futuristisch als Doppel- und Doppler-Information) außergewöhnlich positiv verstanden werden zu dürfen, in 'fest' stehender UR-Information!

Bernies SAGE.
:ironie: :ironie: :ironie:

Was meine Pantoffel alles sind; ich sollte sie, wenn sie einmal zerrissen sind,
nicht wegwerfen, sondern sie unbedingt in ein Museum geben !!

:ironie: :ironie: :ironie:
 
AW: Was ist Materie?

Was stimmt nicht ??

Zwick Dich in Deine Wange !

Deine Wange ist Materie - weil Du sie auch sehen kannst.

Die Tatsache, dass Du Dein Zwicken spürst, beruht auf Deinem Tastsinn. Dein Tastsinn ist keine Materie, zumindest keine erkennbare.

Mit mehr kann ich leider nicht dienen.

Vielleichtus fragus studiosus akademus !

Mit lieb-ironischen Grüßen

Zeili
Naja, einfach gesagt, es stimmt gar nichts!
Die Eigenschaften der Materie, Masse und Energie, die Einstein in der Äquivalenz-von Masse und Energie definiert hat (E=mc^2) , scheinen im Bericht gar nicht zu gelten. Elektromagnetische Wellen und Vakuum werden nicht zu Materie gerechnet.
 
AW: Was ist Materie?

Aber diese Worte sind nicht leere Worte!
Oder?
In der Philosophie gibt es auch leere Begriffe.

Die Bedeutung von Worten ist immer Vereinbarungssache, so auch die Wertung "leer". Der Konsens, der zeitweise und regional zwischen Menschen über Worte und Bedeutungen herrscht und der diesen Menschen das gute Gefühl der Geborgenheit in einer erkennbaren und kontrollierbaren Welt vermittelt, dieser Konsens ist fragil und kann jederzeit durch zu ausdauerndes Hinterfragen auseinander brechen. ;)

Ich kann mit der Differenzierung "leere Worte - gefüllte Worte" nicht viel anfangen, denn Worte werden immer vom Empfänger mit irgendeiner Bedeutung angefüllt, ohne daß ein direkter Zusammenhang mit derjenigen Bedeutung besteht, die der Absender bei diesem Wort im Sinn hatte.

Die Zuordnung des Wortes "Materie" zu etwas Beobachtbarem hängt davon ab, was und von wem beobachtet wird. Die Beobachtung immer kleinerer Teilchen, mittels technischer Hilfsmittel, führte für die menschlichen Beobachter zu der Erfahrung, daß die Beobachtung selbst Einfluß auf die sogenannte "Materie" hatte.

Max Planck kam dabei zu der Erkenntnis: Nicht die sichtbare und vergängliche Materie ist das Wirkliche, Reale, Wahre - sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist.

Aber was sagt das? Auch die Verwendung der Worte: "das Wirkliche", "das Reale", "das Wahre", "unsichtbar", "unsterblich" und "Geist", ist wiederum mit der oben beschriebenen Problematik behaftet. Ich kann nur ahnen, was für Herrn Planck "das Wahre" sein soll und habe keine Ahnung, was er unter einem "unsterblichen Geist" verstand.
 
AW: Was ist Materie?

Naja, einfach gesagt, es stimmt gar nichts!
Die Eigenschaften der Materie, Masse und Energie, die Einstein in der Äquivalenz-von Masse und Energie definiert hat (E=mc^2) , scheinen im Bericht gar nicht zu gelten. Elektromagnetische Wellen und Vakuum werden nicht zu Materie gerechnet.
Ist nicht die Relativitätstheorie - in physikalischer Hinsicht - auch schon angezweifelt worden ?

Neugierig Zeili
 
AW: Was ist Materie?

Die Bedeutung von Worten ist immer Vereinbarungssache, so auch die Wertung "leer". Der Konsens, der zeitweise und regional zwischen Menschen über Worte und Bedeutungen herrscht und der diesen Menschen das gute Gefühl der Geborgenheit in einer erkennbaren und kontrollierbaren Welt vermittelt, dieser Konsens ist fragil und kann jederzeit durch zu ausdauerndes Hinterfragen auseinander brechen. ;)

Ich kann mit der Differenzierung "leere Worte - gefüllte Worte" nicht viel anfangen, denn Worte werden immer vom Empfänger mit irgendeiner Bedeutung angefüllt, ohne daß ein direkter Zusammenhang mit derjenigen Bedeutung besteht, die der Absender bei diesem Wort im Sinn hatte.

Die Zuordnung des Wortes "Materie" zu etwas Beobachtbarem hängt davon ab, was und von wem beobachtet wird. Die Beobachtung immer kleinerer Teilchen, mittels technischer Hilfsmittel, führte für die menschlichen Beobachter zu der Erfahrung, daß die Beobachtung selbst Einfluß auf die sogenannte "Materie" hatte.

Max Planck kam dabei zu der Erkenntnis: Nicht die sichtbare und vergängliche Materie ist das Wirkliche, Reale, Wahre - sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist.

Aber was sagt das? Auch die Verwendung der Worte: "das Wirkliche", "das Reale", "das Wahre", "unsichtbar", "unsterblich" und "Geist", ist wiederum mit der oben beschriebenen Problematik behaftet. Ich kann nur ahnen, was für Herrn Planck "das Wahre" sein soll und habe keine Ahnung, was er unter einem "unsterblichen Geist" verstand.
Guter Beitrag, dennoch musst Du "leere" Begriffe trennen von den Begriffen die Inhalt transportieren, unabhängig der Normen und des Konsens.

Nämlich, es gibt rein semantische Existenzen wie "Feen", und "reale" Existenzen wie Hund. Das ist Unterschied zwischen "leeren" Begriffen und "gefüllten" Begriffen.

Von daher ist die Materie als Begriff keinesfalls "leer", aber was es "an sich" ist, das können wir nicht definieren.
 
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