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Was ist Materie?

Alles was vollkommen EINS ist zählt einmalig
und ist enthalten und enthalten doppelt logisch zugleich.

"Nur die Liebe bleibt unberechenbar"
Dort, wo die (platonische) Liebe (zum Glück) unberechenbar ist,
bleibt sie in ihrer Verlässlichkeit auch in der Allokalität dauerhaft geschützt.

Alles an einem Standort (als Gefäß) ist wie "Alles im Eimer"
und wenn alles im Eimer statt "Alles im EINER" (als Berechenbarkeit) ist
wird ein weiterer Standort für eine Wechselbeziehung der Materie benötigt,
die durchaus aber widerspruchsfrei in EINEM mit Zahlensymbol 1
in der Vollkommenheit der VIER
wegen der operativen Einmaligkeit von 2 plus 2 = 2 mal 2
als näherungsweise doppelt grenzgesättigt gelten darf,
in der Benignität und Malignität sich gegenteilig ergänzend,
jedoch nie dauerhaft in 100%-iger Gleichverteilung.

Die Lieblosigkeit ist und bleibt berechenbar,
denn sie muss sich dabei selbst begründen!

Bernies Sage​
 
Zuletzt bearbeitet:
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Was ist die Ware welche verhandelt wird und was ist die Währung mit welcher gezahlt wird...

Wie schon geschrieben, bin ich nicht der Auffassung, dass Liebe ein Tauschgeschäft ist, dennoch bringt man etwas mit, nämlich das noch Unentfaltete seiner Persönlichkeit, und wird auch etwas los, seine Illusionen, Sicherheiten und verfehlten Selbsteinschätzungen, ohne Vertrauen fühlt man sich im Nachhinein wahrscheinlich betrogen, mit Vertrauen bestätigt in dem, was man schon immer ahnte, aber nicht rational begründen kann.
Soweit mein Erfahrungsstand ;).
 
Du meinst mit berechtigtes und unenttäuschtest Vertrauen....
Vertrauen kann sich auch mal als Naivität herausstellen und sehr Schmerzen.....
 
Ja, Berechtigung korreliert mit dem Respekt vor Grenzen.
Berechtigt war wohl von mir die falsche Wortwahl ...
Ich meinte Vertrauen basiert ja auf eine bestimmte Erwartungshaltung bzw glauben an ein bestimmtes Bild der Realität und ihrer Entwicklung dessen "Wahrheit" bzw Kongruenz leider nicht immer so ist wie sie sich man vorstellt. Es ist kein schönes Gefühl wenn man sich nach hinten fallen lässt in der Erwartung dass dort jemand steht und man plötzlich ins Leere fällt.... Vertrauen ist gut ...... Ist das mit Respekt gleichzusetzen ?
 
Berechtigt war wohl von mir die falsche Wortwahl ...
Ich meinte Vertrauen basiert ja auf eine bestimmte Erwartungshaltung bzw glauben an ein bestimmtes Bild der Realität und ihrer Entwicklung dessen "Wahrheit" bzw Kongruenz leider nicht immer so ist wie sie sich man vorstellt. Es ist kein schönes Gefühl wenn man sich nach hinten fallen lässt in der Erwartung dass dort jemand steht und man plötzlich ins Leere fällt.... Vertrauen ist gut ...... Ist das mit Respekt gleichzusetzen ?

Ich meine, berechtigtes (ich weiß schon, was gemeint ist) Vertrauen bewährt sich gerade dann, wenn die ursprünglichen, vielleicht naiven Vorstellungen und Erwartungen ent-täuscht werden: in der Treue zu sich selbst transformieren sich diese zu lebbaren Formen und im Vertrauen auf die Prozesse, die die Liebe mit sich bringen, reifen brachliegende Potentiale nach und Bedürfnisse ordnen sich neu: Sich blind fallen lassen, das gibt es verlässlich nur in der Phantasie oder um den Preis der Autonomie, aber sich in einem Beziehungsnetz aufgehoben zu wissen, in dem ein anderer einspringt, wo des einen Möglichkeiten erschöpft sind, dafür kann Vertrauen einem schon die Augen öffnen.
 
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Sich blind fallen lassen, das gibt es verlässlich nur in der Phantasie oder um den Preis der Autonomie, aber sich in einem Beziehungsnetz aufgehoben zu wissen, in dem ein anderer einspringt, wo des einen Möglichkeiten erschöpft sind, dafür kann Vertrauen einem schon die Augen öffnen.

Das ist ein großes Thema, diese Materie, aber man sollte sich von Beziehungsnetzen weder einlullen, noch umgarnen lassen.
 
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