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Was ist Geld?

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AW: Was ist Geld?

..........
Seit wann kann man zB Hunger durch Hunger stillen und Durst durch Durst? :confused:

< Seit wann ? > Warum forderst Du denn gerade diesen Zeitpunkt als Wahrnehmungspunkt heraus?

Deine interessante Frage gestattet mir aber darauf eine interessante Antwort zu geben, denn das Interesse vermag man tatsächlich durch Interesse zu stillen, welches dem Organismus eine Befriedigung allein durch die Vorstellung als Vorstellung ermöglicht und hier der Hunger nach Geld genauso dazu zählt, egal ob real oder irreal.
.

So wie die Vorstellung ein Nachahmungsbedürfnis impliziert, so ermöglicht die Vorstellung auch zugleich ein Distanzierunsgbedürnis. -

Genau dies sollte ein universalistisch neuartiges Geldsystem (über sich) 'wissen'

Eine Tautologie (Die Tautologie: 'Ein Mensch ist ein Mensch' eingeschlossen) ist bedürfnislos und vermag keinen eigenen Sinn vermitteln.

Beim Geld = Geld erfüllt dieses Geld die Funktion eines *Erwartungs-Unterschiedsrichters* und innnerhalb dieser Funktion 'lebt' es.​

.
Hunger (und sein Gegenteil 'satt') sowie Durst (und sein Gegenteil 'trinksatt') existieren nicht 'an sich', sehr wohl aber für den Beobachter als < Ich >

< Ich bin ich > sagt etwas anders aus als < Ich bin, der ICH BIN >

Denn der unbeseelte Mensch ist anders als der beseelte Mensch.

Beim Geld ist dies nicht anders.

Bernies Sage​
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Was ist Geld?

< Seit wann ? > Warum forderst Du denn gerade diesen Zeitpunkt als Wahrnehmungspunkt heraus?


Aus Höflichkeit! :lachen:


Deine interessante Frage gestattet mir aber darauf eine interessante Antwort zu geben, denn das Interesse vermag man tatsächlich durch Interesse zu stillen, welches dem Organismus eine Befriedigung allein durch die Vorstellung als Vorstellung ermöglicht und hier der Hunger nach Geld genauso dazu zählt, egal ob real oder irreal.
.


Du meinst also, man kann das Magenknurren durch Interesse an einem saftigen Schnitzel stillen, ohne es zu verzehren? :confused:
Lebst du etwa von Lichtnahrung?


So wie die Vorstellung ein Nachahmungsbedürfnis impliziert, so ermöglicht die Vorstellung auch zugleich ein Distanzierunsgbedürnis. -

Genau dies sollte ein universalistisch neuartiges Geldsystem (über sich) 'wissen'


Ein Geldsystem kann nichts wissen - auch nicht über sich selbst!


Eine Tautologie (Die Tautologie: 'Ein Mensch ist ein Mensch' eingeschlossen) ist bedürfnislos und vermag keinen eigenen Sinn vermitteln.

Beim Geld = Geld erfüllt dieses Geld die Funktion eines *Erwartungs-Unterschiedsrichters* und innnerhalb dieser Funktion 'lebt' es.

.
Hunger (und sein Gegenteil 'satt') sowie Durst (und sein Gegenteil 'trinksatt') existieren nicht 'an sich', sehr wohl aber für den Beobachter als < Ich >


Ok, du hast recht - ich rede ab jetzt nur noch davon, dass ein Mensch hungert, dürstet, friert usw, weil es ihm grade an etwas mangelt.


< Ich bin ich > sagt etwas anders aus als < Ich bin, der ICH BIN >

Denn der unbeseelte Mensch ist anders als der beseelte Mensch.

Beim Geld ist dies nicht anders.

Bernies Sage​


Ich hab noch nie beseeltes Geld gesehen - wie unterscheidet sich das von unbeseeltem?
Unbeseelte Menschen allerdings auch nicht - nur unbeseelte = tote Körper!
Oder ist unbeseeltes Geld für dich welches, für das man nichts mehr kaufen kann? :dontknow:
 
AW: Was ist Geld?

In Verbindung mit dem Wasser, denn
1. im Wasser ficken die Fische drin ....:lachen:

2. panta rhei ....:lachen:

Hinzu kommt natürlich noch ein bestimmter Abstand des Planeten ERDE von der :blume2: (= Sonne) sowie eine bestimmte Umlaufbahn und :dreh: (= Eigen-Drehung) der ERDE um sich selbst ...

Zu fast allen anderen naturwissenschaftlichen und geisteswissenschaftlichen Aspekten dieses Themas vgl. auch ausführlich:
Carl Friedrich von WEIZSÄCKER,, Die Geschichte der Natur , 12 Vorlesungen, 7. Auflage, Göttingen 1970, wobei folgende Themen behandelt wurden:
1. Rückgang in die Geschichte der Erde
2. Die räumliche Struktur des Kosmos
3. Die zeitliche Struktur des Kosmos
4. Unendlichkeit
5. Sternsysteme
6. Sterne
7. Die Erde
8. Das Leben
9. Die Seele
10. Der Mensch. Äußere Geschichte
11. Der Mensch. Innere Geschichte

Da diese Vorlesungen bereits im Sommersemester 1946 an der Universität Göttingen für Hörerinnen und Hörer aller Fakultäten gehalten wurden, sind sie für interessierte Menschen auch heute verständlich, auch wenn inzwischen einige neuere Erkenntnisse in den Natur-, Sozial- und Geistes-Wissenschaften hinzugekommen sind ...., was aber nichts macht ...:lachen:
 
AW: Was ist Geld?

Aus Höflichkeit! :lachen:

Und wie vermagst Du 'der Zeit' vorzuschreiben, dass sie dir höflichst 'unauffällig folgen' soll? :lachen:

Du meinst also, man kann das Magenknurren durch Interesse an einem saftigen Schnitzel stillen, ohne es zu verzehren? :confused:

Ja, 'in gewisser Weise' schon, das ist wissenschaftlich sogar belegt!

Lebst du etwa von Lichtnahrung?

Wenn ich alles praktizieren würde, von dem ich überzeugt wäre, dass es (eingeschränkt) möglich ist, dann müsste ich ja sogar Deinen Lichtanteil (eingeschränkt) vernaschen! :lachen:

Ein Geldsystem kann nichts wissen - auch nicht über sich selbst!

Kritik ist angekommen. - Ja, ich hätte genauer sagen sollen.... < ein Geldsystem kann nichts über sich zu 'wissen' offenbaren und als Wissen preisgeben, solange kein erster Beobacher IM System sitzt, für den es ein Außensystem gibt.

Ich hab noch nie beseeltes Geld gesehen - wie unterscheidet sich das von unbeseeltem?

Ich 'sehe' das so: Die Seele ist die Steuerfrau des Geistes, die dem Geld eine Kraft, eine Richtung und einen Betrag (als Tensor) vermittelt, der Sprache des Geldes dabei als natürliches Vorbild einer Verständigung für Umformungen dienend.

Beseeltes Geld bekommt (natürlich nur von mir :D ) eine öko-ethische Doppelverwendungszweckbestimmung zugewiesen, die sich weder dem Greshamschen Gesetz noch Ockham's "entschärftem" Rasiermesser unnatürlich oder künstlich zu entziehen beabsichtigen wird.

....... ist unbeseeltes Geld für dich welches, für das man nichts mehr kaufen kann? :dontknow:

Nein. Etwas < für das man nichts mehr kaufen kann > könnte man immer noch 'intelligent gleichwertig' tauschen. :D

Unbeseeltes Geld ist für mich Geld, das vollkommen sich selbst überlassen ist und nicht wahrgenommen wird. - Also kann ich kein "wahres" Beispiel anführen. :D

Bernies Sage
 
AW: Was ist Geld?

Und wie vermagst Du 'der Zeit' vorzuschreiben, dass sie dir höflichst 'unauffällig folgen' soll? :lachen:


Gar nicht! Zeit gibt es nicht, sie ist nur eine Illusion und Illusionen macht man sich, sie folgen einem nicht! :lachen:


Ja, 'in gewisser Weise' schon, das ist wissenschaftlich sogar belegt!


Zu dumm, dass das bei mir trotzdem nicht funktioniert! :schmollen


Wenn ich alles praktizieren würde, von dem ich überzeugt wäre, dass es (eingeschränkt) möglich ist, dann müsste ich ja sogar Deinen Lichtanteil (eingeschränkt) vernaschen! :lachen:


Bist du so ein finsterer Geselle, dass dir deiner nicht reicht? :zunge3:


Kritik ist angekommen. - Ja, ich hätte genauer sagen sollen.... < ein Geldsystem kann nichts über sich zu 'wissen' offenbaren und als Wissen preisgeben, solange kein erster Beobacher IM System sitzt, für den es ein Außensystem gibt.


Na schön - wobei man sich drüber unterhalten kann, was sich da wem warum und wie mehr oder weniger apokalyptisch-kryptisch offenbart!


Ich 'sehe' das so: Die Seele ist die Steuerfrau des Geistes, die dem Geld eine Kraft, eine Richtung und einen Betrag (als Tensor) vermittelt, der Sprache des Geldes dabei als natürliches Vorbild einer Verständigung für Umformungen dienend.


Du meinst, der/die, der/die was kauft oder verkauft? Erstaunlich ausgedrückt! :D


Beseeltes Geld bekommt (natürlich nur von mir :D ) eine öko-ethische Doppelverwendungszweckbestimmung zugewiesen, die sich weder dem Greshamschen Gesetz noch Ockham's "entschärftem" Rasiermesser unnatürlich oder künstlich zu entziehen beabsichtigen wird.


Puh - da bin ich aber ganz unökonomisch erleichtert!


Nein. Etwas < für das man nichts mehr kaufen kann > könnte man immer noch 'intelligent gleichwertig' tauschen. :D

Unbeseeltes Geld ist für mich Geld, das vollkommen sich selbst überlassen ist und nicht wahrgenommen wird. - Also kann ich kein "wahres" Beispiel anführen. : D

Bernies Sage


ZB Geldscheine, die man beim Bügeln in Hosen- oder Hemdentaschen findet und also zumindest nichtzeitweise (weil es Zeit ja nicht gibt!) von ihrem Besitzer nicht wahrgenommen wurden! :lachen:

:dreh:
 
AW: Was ist Geld?

Zeit existiert nicht, aber ihr wertvolles (gravitätisches!) Pendant in der Begleitung einer eigenhälftigen Eigenwahrnehmung ( im 1/2 t²) schon!

......Zeit gibt es nicht, sie ist nur eine Illusion und Illusionen macht man sich, sie folgen einem nicht! :lachen:

Was aber nicht ausschließt, dass die Illussion (sie ist schließlich massefrei!) dem Licht "überschnell" (siehe meine Beiträge im entsprechenden thread) gedanklich vorauseilen könnte, wenn man der Zeit bewusst eine Verschiebung unterstellt (die es ja angeblich dann auch nicht geben dürfte :D ).

Es gibt da ein bekanntes Sprichwort das lautet: <Wer zuletzt lacht, der lacht am besten > .........

welches ich ergänze mit der bekannten Mikado-Spielregel: Wer sich zuerst bewegt, der hat schon verloren.

Nämlich möglicherweise allein aufgrund des Lachens, welches die Konzentration ganz massiv stört!

Deshalb verbietet übrigens ja auch die Kirche völlig zu Recht das Lachen während des Betens in der Kirche, weil dies tatsächlich mehr als unvernünftig wäre!

Zu dumm, dass das bei mir trotzdem nicht funktioniert! :schmollen

Jetzt schmollst Du auch noch in deiner Aussage, welche die seriöse Wissenschaft als Erkenntnis auch für Dich bereithält?

Kein Wunder, wenn Du mit *rotegraefin* des Öfteren im Clinch liegst und jetzt mit meiner (gespielten) Schadenfreude vorlieb nehmen musst!

Bist du so ein finsterer Geselle, dass dir deiner nicht reicht? :zunge3:

Damit die flüchtigen Leser (die vor deiner oder meiner Meinung flüchten könnten) nicht auf dumme Gedanken kommen:

Die Rede war hier ernsthaft von der Herkunft des Lichtes als "Strahl" in der Übertragungsfähigkeit eines begleitenden Adjektivismus als "strahlend".

Wäre der Mensch tatsächlich, wie Early Bird annimmt, sein eigenes Licht, dann wären wir ja alle am Anfang als so genannte A-Löcher oder S-Löcher zu qualifizieren, die zusammen ein *AS* bilden (und bei den Amerikanern ein *ASS*) !!!

Diese sprachkulturellen Unterschiede scheinst Du nicht bedacht oder gedacht zu haben.

......wobei man sich drüber unterhalten kann, was sich da wem warum und wie mehr oder weniger apokalyptisch-kryptisch offenbart!

Nein, versteh mich doch bitte nicht richtig, darüber sollte man tatsächlich besser schweigen! - Denn Schweigen ist Gold und ich bin da ganz nah dran.:D


Du meinst, der/die, der/die was kauft oder verkauft? Erstaunlich ausgedrückt! :D

Ja, kaufen und verkaufen dienen einer Verständigung in der Umformung von Rohstoffen, Zwischenprodukten, Endprodukten und Dienstleistungen über das Geld, welches eine gemeinsam "aushandelbare" Seele für die Verhandelnden besitzt.

Puh - da bin ich aber ganz unökonomisch erleichtert!

:daisy: Ach Mädchen, jetzt bedienst Du dich auch noch meiner "überlegenden" Doppeldeutigkeit! ;)

:danke:
 
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AW: Was ist Geld?

1. Zeit existiert nicht, aber ihr wertvolles (gravitätisches!) Pendant in der Begleitung einer eigenhälftigen Eigenwahrnehmung ( im 1/2 t²) schon!



2. Was aber nicht ausschließt, dass die Illussion (sie ist schließlich massefrei!) dem Licht "überschnell" (siehe meine Beiträge im entsprechenden thread) gedanklich vorauseilen könnte, wenn man der Zeit bewusst eine Verschiebung unterstellt (die es ja angeblich dann auch nicht geben dürfte ...).

3. Es gibt da ein bekanntes Sprichwort das lautet: <Wer zuletzt lacht, der lacht am besten > .........

....

4. Deshalb verbietet übrigens ja auch die Kirche völlig zu Recht das Lachen während des Betens in der Kirche, weil dies tatsächlich mehr als unvernünftig wäre!
....

5. Die Rede war hier ernsthaft von der Herkunft des Lichtes als "Strahl" in der Übertragungsfähigkeit eines begleitenden Adjektivismus als "strahlend".

....
6. Nein, versteh mich doch bitte nicht richtig, darüber sollte man tatsächlich besser schweigen! - Denn Schweigen ist Gold und ich bin da ganz nah dran....

....

Zu 1.:
:ironie: Das werde ich sofort der ART (Albert EINSTEIN) erzählen ...

Zu 2.:
:ironie: Das werde ich sofort der Zeit-Dilatation erzählen ....

Zu 3.:
:ironie: Wer zuletzt lacht, lacht als Letzter ....:lachen:

Zu 4.:
:ironie: Das werde ich sofort dem Namen der Rose (Umberto ECO) erzählen ...:lachen:

Zu 5.:
:ironie: Das werde ich sofort Louis de BROGLIE erzählen ....:lachen:

Zu 6.:
:ironie: Das werde ich sofort Ludwig WITTGENSTEIN und den Tremeloes erzählen ....:lachen:

http://www.youtube.com/watch?v=pyj2qL-bQ4E
 
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