Es ist für
denkende Menschen durchaus bemerkenswert, dass der bekannte
Physiker aus dem 20. Jahrhundert die
Relativität der Zeit psychologisch - und
nicht physikalisch - mit dem
Zeit-Erleben erklärt/erläutert, also jener
Theoretische Physiker, der
seinerzeit auf die Frage nach dem Wesen der Zeit auch geantwortet hatte:
"Zeit ist das, was man an der Uhr abliest."
Im Unterschied zu dem amerikanischen
Ober-Deppen Benjamin FRANKLIN aus dem
18. Jahrhundert, der noch die
dümmste aller Definitionen, nämlich
"Zeit ist Geld" formuliert hatte, war sich
Albert EINSTEIN bewusst, dass er mit seiner Antwort nur die
"halbe Miete" getroffen hatte ..., denn das
Jetzt hatte ihn ernstlich beunruhigt, wie sein Gespräch mit dem
Philosophen Rudolf CARNAP beweist/zeigt, der leider
zu dumm für
Albert EINSTEINS Beunruhigung war..., denn Carnap machte gar keinen Versuch, anzudeuten, wie er sich die psychologische Erklärung des Jetzt und der Zeitmodi (Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft) denkt.
Aber immerhin waren sich
EINSTEIN und
CARNAP darin einig, daß das
Jetzt in der
Physik nicht 
vorkommen kann ..., auch nicht im Koordinaten-System (
Raum-Zeit-Kontinuum/Modell) der
SRT, das
Albert EINSTEIN von dem
Mathematiker MINKOWSKI seinerzeit übernommen hatte ...
Es gibt also weder in der
Physik noch in der
Psychologie einen
theoretischen Ort für das immer
neue Jetzt, was aber
nichts macht ...
Die
philosophische Reflexion vermag lediglich zu zeigen, warum es nirgendwo, also weder in der
Philosophie noch in irgendeiner
Wissenschaft, einen theoretischen Ort für das immer
neue Jetzt, das auch die Bedingung der Möglichkeit von
Zeit-Messungen ist, geben kann...
M.a.W.:
Alle Theorien/Modelle scheitern an einem bestimmten
Punkt (nicht mathematisch-geometrisch gemeint) , was aber
nichts macht ...,
soll ich im Auftrag von
moebius melden ...
