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Was ist der richtige Umgang mit Schuld?

AW: Was ist der richtige Umgang mit Schuld?

.....Für "mich" gesprochen; "Nein".....

m.f.g. plotin

Ich hab ein bißchen Zeit gebraucht, um einen vernünftigen Zugang zu dieser Antwort zu finden.

Für dich gibt es kein Weiterleben nach dem Tod. Ich möchte dir nicht absprechen, Freude empfinden zu können, aber hast Du Dir schon mal darüber Gedanken gemacht, was Du da genau fühlst, wenn Du dich freust? Gerät dieses Gefühl nicht in Konflikt mit deiner Vorstellung, dass nach dem Tod alles aus ist?

Liegt nicht in der Feude eine Art Transzendenzbezug hin zur Ewigkeit?
 
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AW: Was ist der richtige Umgang mit Schuld?

Eine Kunstausstellung habe ich mal mit dem Titel "Wohltuende Vergänglichkeit" überschrieben um darauf hinzuweisen,
dass ein Ende von etwas Glück bedeuten kann und die Ewigkeit nicht das Einzige ist was glückselig macht.
So ist der Prozess mit Anfang und Ende eine Wohltat, auch auf das gesamte Leben bezogen, das Naturgesetz dazu heißt Werden und Vergehen.
 
AW: Was ist der richtige Umgang mit Schuld?

Eine Kunstausstellung habe ich mal mit dem Titel "Wohltuende Vergänglichkeit" überschrieben um darauf hinzuweisen,
dass ein Ende von etwas Glück bedeuten kann und die Ewigkeit nicht das Einzige ist was glückselig macht.
So ist der Prozess mit Anfang und Ende eine Wohltat, auch auf das gesamte Leben bezogen, das Naturgesetz dazu heißt Werden und Vergehen.

Inwiefern kommt einem einzelnen Menschen in diesem Prozess des Werdens und Vergehens Bedeutung zu?
 
AW: Was ist der richtige Umgang mit Schuld?

Ich hab ein bißchen Zeit gebraucht, um einen vernünftigen Zugang zu dieser Antwort zu finden.

Für dich gibt es kein Weiterleben nach dem Tod. Ich möchte dir nicht absprechen, Freude empfinden zu können, aber hast Du Dir schon mal darüber Gedanken gemacht, was Du da genau fühlst, wenn Du dich freust? Gerät dieses Gefühl nicht in Konflikt mit deiner Vorstellung, dass nach dem Tod alles aus ist?

Liegt nicht in der Feude eine Art Transzendenzbezug hin zur Ewigkeit?

.....Nein (nur für mich gesprochen), "Leben" und somit auch "Freude" findet im "hier und Jetzt" statt. Der "Gedanke"
an ein "Leben" nach dem Tod löst weder "Freude" noch Unbehagen" aus, sondern ist bloß ein "vergeudeter"
Gedanke (wieder bloß für mich gesprochen).....

meint m.f.g. plotin
 
AW: Was ist der richtige Umgang mit Schuld?

.....Nein (nur für mich gesprochen), "Leben" und somit auch "Freude" findet im "hier und Jetzt" statt. Der "Gedanke"
an ein "Leben" nach dem Tod löst weder "Freude" noch Unbehagen" aus, sondern ist bloß ein "vergeudeter"
Gedanke (wieder bloß für mich gesprochen).....

meint m.f.g. plotin

Ich habe das Gefühl, dass Du mich nicht verstanden hast und probiere es nochmal:

Ich habe nicht davon gesprochen, dass der "Gedanke" an ein "Leben" nach dem Tod "Freude" auslöst, sondern, dass das Gefühl echter Freude (über irgendetwas, keine Schadenfreude), dass das was Du da fühlst, in Konflikt mit deiner Vorstellung, dass nach dem Tod alles aus ist, treten könnte.

Und dadurch als Schlußfolgerung: Liegt nicht in der Feude eine Art Transzendenzbezug hin zur Ewigkeit?
 
AW: Was ist der richtige Umgang mit Schuld?

Das mit dem "Hier und JETZT" :ironie: werde ich sofort Albert EINSTEIN, Ludwig WITTGENSTEIN, Carl Friedrich von WEIZSÄCKER und :blume2: (= MOMO und Meister HORA) :ironie: melden ....:rollen:
 
AW: Was ist der richtige Umgang mit Schuld?

Ich habe das Gefühl, dass Du mich nicht verstanden hast und probiere es nochmal:

Ich habe nicht davon gesprochen, dass der "Gedanke" an ein "Leben" nach dem Tod "Freude" auslöst, sondern, dass das Gefühl echter Freude (über irgendetwas, keine Schadenfreude), dass das was Du da fühlst, in Konflikt mit deiner Vorstellung, dass nach dem Tod alles aus ist, treten könnte.

Und dadurch als Schlußfolgerung: Liegt nicht in der Feude eine Art Transzendenzbezug hin zur Ewigkeit?

nach dem tod bist du tod
und es wird nichts mehr kommen!
was soll auch kommen?
 
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