Eisi
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Omnium rerum homo mensura est!
Der Mensch ist das Maß aller Dinge!
... oder sorgen nun ein paar tausend Wissenschaftler dafür, dass es der etwa drei Milliarden Euro teure Teilchenbeschleuniger LHC (= Large Hadron Collider) wird?
In Genf hat der LHC seinen Betrieb aufgenommen. Er soll den Urknall simulieren und die Geheimnisse der Materie erforschen.
Kritiker warnen vor 'Schwarzen Löchern'.
Seit dem 10.9.08 verbuchen nun die Wissenschaftler am Europäischen Zentrum für Teilchenphysik CERN ihren ersten Erfolg:
Der 27 Kilometer lange Teilchenbeschleuniger LHC ist endlich erfolgreich gestartet.
Weitere Experimente sollen nun klären, woraus das Universum besteht. Die Experimente sind auf mehrere Jahre angelegt. Der Astrophysiker Harald Lesch betont im heute-journal vom 09.09.2008 die Bedeutung des LHC: "Wir kommen näher an den Anfang des Universums und damit auch näher an den Ursprung der Materie."
"Wir haben ein mathematisches Gerüst in der Teilchenphysik, das die Wechselwirkung zwischen den Teilchen erklärt. Das funktioniert hervorragend, aber leider nur für masselose Teilchen", sagt DESY-Forschungsdirektor Rolf Heuser. Um dieses Defizit auszugleichen, versahen die Teilchenphysiker ihre Modelle mit einem unbekannten Partikel. So wie einst die Neutrino-Forscher zunächst einmal ihr "Gottesteilchen" im Modell vorhersagten und später experimentell nachweisen konnten, erhoffen sich die Physiker vom LHC den Nachweis ihres hypothetischen Teilchens. Sie träumen von der Entdeckung des so genannten Higgs-Bosons.
Es sind beileibe nicht wenige, die an dem Projekt mitwirken und bislang mitgewirkt haben. Allein 10000 Wissenschaftler und Ingenieure aus 85 Ländern
haben bereits mehr als 10 Jahre lang an dem LHC und seinen Experimenten gearbeitet. Der entscheidende Stichtag wird jedoch der 21. Oktober 2008 sein.
"Das größte Experiment der Welt" heißt eine Dokumentation, die das ZDF am 04.06.08 ausstrahlte. Der Moderator Karsten Schwanke, der durch die Sendung führte, spricht zum Schluss das folgende Wort:
"Ich meine, eins ist klar: Die Wissenschaftler haben sich nicht zusammengetan um die Welt zu vernichten, sondern um sie noch besser zu verstehen. Und wenn wir vor lauter Zweifel und Ängsten nicht mehr den Mut haben mit neuen unbekannten Ideen zu beschäftigen, dann können wir es auch sein lassen. Dann können wir gleich einpacken. Dann würden wir wahrscheinlich immer noch denken, dass die Erde eine Scheibe ist."
Milliardenbeträge fließen in eine Forschungsrichtung und damit auch Denkweise, die uns wie keine andere von der Vergessenheit des Menschen zu erzählen vermag. Es ist die Rede von "Gottesteilchen", "Urknall" und "Schwarzen Löchern". Von was sprechen denn diese Physiker denn da überhaupt? Irgendwie erinnert mich die Sprache, der Zynismus zwischen den Zeilen und Worten, die Technik-Faszination, der Machbarkeits-Wahn an Projekte wie "Atlantropa" oder auch an die von "Atombombe".
Schon das blosse Faktum, dass hier die Glücksempfindung "Neugier" einiger weniger Wissenschaftler machtvoll über das vitale Schutzsystem "Angst" von (anscheinend) Unwissenden gestellt wird, erzählt mir persönlich nur zu deutlich von einer ganz neuen Qualität von Unmenschlichkeit und Hybris, die da um sich greift (vgl. dazu auch die Diskussion um Gen- und Biotechnologie).
Ich stimme Herrn Schwanke zu, wenn er betont: "Die Wissenschaftler haben sich nicht zusammengetan um die Welt zu vernichten, sondern um sie noch besser zu verstehen." Aber die Geschichte lehrt uns nur zu deutlich, dass beste Absichten, die sich zur Ideologie versteifen, dann früher oder später meist fürchterliche Zerstörung und unvorstellbares Leid hervorbringen (vgl. Kommunismus, Contergan, Tschernobyl, Irak-Krieg, ...).
Von daher sollten Fragen an den Menschen, der als Wissenschaftler an diesem Mega-Experiment der Menschheit mitarbeitet, erlaubt sein:
Kann ich Ihnen wirklich vertrauen? Wissen Sie wirklich, was Sie da tun?
Haben Sie Kinder, die Sie lieben?
Fühlen Sie sich in Ihrem Innersten mit der Menschheit verbunden?
Sind Sie ein gewissenhafter Mensch, der ausschließlich um des Menschen willen forscht?
An welchem Menschenbild orientieren Sie sich?
Wissen Sie zu 100%, was Sie da für ein Experiment gestartet haben?
Sind Sie auch ehrlich und vor allem auch mutig genug, um wenn auch kleinste, aber dennoch verdächtige Unberechenbarkeiten des Experimentes offen vor Ihren Kollegen anzusprechen?
Was ist Ihre eigentliche Motivation, die Ihnen psychische und intellektuelle Kraft für diese unglaublich aufwendige Forschung gibt?
Ist für Sie, sehr geehrter Mitarbeiter am LHC,
der Mensch wirklich noch das Maß aller Dinge?
Um meine Fragen an den Menschen als Wissenschaftler zu unterstreichen, mache ich nun den folgenden Vorschlag:
In meiner Theorie von der menschlichen Psyche gibt es einen bisher unentdeckten körperlichen Ganzheitssinn. Gibt es diesen rein hypothetischen Körpersinn wirklich, dann wird sich das Wahrnehmen und Denken der Menschen in den nächsten Jahrzehnten grundlegend verändern und das Bewusstsein der Menschheit wird sich umfassend erweitern.
Aus diesem Grunde rate ich nun das Folgende an:
Warum?
Ein (hypothetischer) Körpersinn für Ganzheit, der bisher noch nicht entdeckt wurde, aber in naher Zukunft wissenschaftlich nachweisbar wird, hat eine ganz andere grundlegende Bedeutung und Tragweite für die Menschheit, als ein hypothetisches Teilchen namens "Higgs-Boson". Das Verstehen des Menschen in seiner Ganzheit, trägt weit mehr zum Verstehen und Gestalten dieser Welt bei und führt uns weit aus "näher an den Anfang des Universums und damit auch näher an den Ursprung der Materie" heran, als das jemals alleine die bisherige Physik nur sehr einseitig vermochte.
Meinem Denkansatz nach, müsste es neben dem Gleichgewichtssinn (der z.B. uns Menschen den aufrechten Gang ermöglicht) auch noch so etwas wie einen Ganzheitssinn oder Sinn für Integrität beim (höherentwickelten) Säugetier geben. Ich gehe davon aus, dass wohl das (menschliche) „Gehirn“, zumindest aber bestimmte Bereiche davon (Amygdala, limbisches System), dieses Sinnesorgan für ganzheitliche Wahrnehmung ist. Der körperliche Integritätssinn ermöglicht uns komplexe Eindrücke, wie beispielsweise die „Atmosphäre“ in einem Raum zu erfassen, die „Gemütsverfassung“ eines Menschen zu erahnen oder einen „Gesichtsausdruck“ als stimmig oder unstimmig wahrzunehmen. Viele Phänomene der menschlichen Wahrnehmung verweisen auf einen solchen ganzheitlichen Körpersinn. Auch sogenannte "übersinnliche Wahrnehmungen" erhielten damit eine ganz neue natürliche Erklärungsgrundlage. Die Existenz eines solchen körperlichen Sinnes würde dann auch relativ einfache Erklärungen dafür liefern, was bisher im Bereich der Medizin und Psychologie, nur sehr unzureichend oder gar nicht schlüssig erklärt werden konnte: Orgasmus und Paarbeziehung, Chakren und alternative Heilmethoden, Placeboeffekt und Schamanismus, Phantomschmerz und BIID (Body Integrity Identity Disorder), Stimmenhören und Visionen, multiple Persönlichkeiten und Schizophrenie, Inselbegabungen und Autismus, Synästhesie und Kreativität, Traum und Sprache, Empathie und Spiegelneuronen, Soziopathie und Gewaltverbrechen, …
Wenn sich nun wirklich herausstellt, dass der Mensch diesen bisher unentdeckten körperlichen Integritätssinn besitzt und sich damit auch mein Denk4-Ansatz bewahrheitet, dann wird ein neues Nachdenken über den Menschen und seine Welt erfolgen. Früher oder später wird dann auch der am LHC beteiligte Wissenschaftler sich die Frage nach der Notwendigkeit dieses "größten Experimentes der Welt" selbst in einem umfassenderen Sinn vernünftig beantworten. Er wird dann als vernünftiger Mensch im Stande sein, solche überdimensionalen Experimente, die ja anscheinend die ganze Menschheit betreffen, dann nach besten Wissen und Gewissen zu gestalten, d.h. er wird seine Entscheidung für oder gegen solche Experimente alleine in Verantwortung vor sich selbst und in Verantwortung vor der Menschheit treffen und nicht mehr nur deshalb, um die "wissenschaftliche Neugier" des Menschen zu befriedigen oder eventuelle staatliche oder wirtschaftliche Interessen zu bedienen.
Gruß Eisi
Der Mensch ist das Maß aller Dinge!
... oder sorgen nun ein paar tausend Wissenschaftler dafür, dass es der etwa drei Milliarden Euro teure Teilchenbeschleuniger LHC (= Large Hadron Collider) wird?
In Genf hat der LHC seinen Betrieb aufgenommen. Er soll den Urknall simulieren und die Geheimnisse der Materie erforschen.
Kritiker warnen vor 'Schwarzen Löchern'.
Seit dem 10.9.08 verbuchen nun die Wissenschaftler am Europäischen Zentrum für Teilchenphysik CERN ihren ersten Erfolg:
Der 27 Kilometer lange Teilchenbeschleuniger LHC ist endlich erfolgreich gestartet.
Weitere Experimente sollen nun klären, woraus das Universum besteht. Die Experimente sind auf mehrere Jahre angelegt. Der Astrophysiker Harald Lesch betont im heute-journal vom 09.09.2008 die Bedeutung des LHC: "Wir kommen näher an den Anfang des Universums und damit auch näher an den Ursprung der Materie."
"Wir haben ein mathematisches Gerüst in der Teilchenphysik, das die Wechselwirkung zwischen den Teilchen erklärt. Das funktioniert hervorragend, aber leider nur für masselose Teilchen", sagt DESY-Forschungsdirektor Rolf Heuser. Um dieses Defizit auszugleichen, versahen die Teilchenphysiker ihre Modelle mit einem unbekannten Partikel. So wie einst die Neutrino-Forscher zunächst einmal ihr "Gottesteilchen" im Modell vorhersagten und später experimentell nachweisen konnten, erhoffen sich die Physiker vom LHC den Nachweis ihres hypothetischen Teilchens. Sie träumen von der Entdeckung des so genannten Higgs-Bosons.
Es sind beileibe nicht wenige, die an dem Projekt mitwirken und bislang mitgewirkt haben. Allein 10000 Wissenschaftler und Ingenieure aus 85 Ländern
haben bereits mehr als 10 Jahre lang an dem LHC und seinen Experimenten gearbeitet. Der entscheidende Stichtag wird jedoch der 21. Oktober 2008 sein.
"Das größte Experiment der Welt" heißt eine Dokumentation, die das ZDF am 04.06.08 ausstrahlte. Der Moderator Karsten Schwanke, der durch die Sendung führte, spricht zum Schluss das folgende Wort:
"Ich meine, eins ist klar: Die Wissenschaftler haben sich nicht zusammengetan um die Welt zu vernichten, sondern um sie noch besser zu verstehen. Und wenn wir vor lauter Zweifel und Ängsten nicht mehr den Mut haben mit neuen unbekannten Ideen zu beschäftigen, dann können wir es auch sein lassen. Dann können wir gleich einpacken. Dann würden wir wahrscheinlich immer noch denken, dass die Erde eine Scheibe ist."
Milliardenbeträge fließen in eine Forschungsrichtung und damit auch Denkweise, die uns wie keine andere von der Vergessenheit des Menschen zu erzählen vermag. Es ist die Rede von "Gottesteilchen", "Urknall" und "Schwarzen Löchern". Von was sprechen denn diese Physiker denn da überhaupt? Irgendwie erinnert mich die Sprache, der Zynismus zwischen den Zeilen und Worten, die Technik-Faszination, der Machbarkeits-Wahn an Projekte wie "Atlantropa" oder auch an die von "Atombombe".
Schon das blosse Faktum, dass hier die Glücksempfindung "Neugier" einiger weniger Wissenschaftler machtvoll über das vitale Schutzsystem "Angst" von (anscheinend) Unwissenden gestellt wird, erzählt mir persönlich nur zu deutlich von einer ganz neuen Qualität von Unmenschlichkeit und Hybris, die da um sich greift (vgl. dazu auch die Diskussion um Gen- und Biotechnologie).
Ich stimme Herrn Schwanke zu, wenn er betont: "Die Wissenschaftler haben sich nicht zusammengetan um die Welt zu vernichten, sondern um sie noch besser zu verstehen." Aber die Geschichte lehrt uns nur zu deutlich, dass beste Absichten, die sich zur Ideologie versteifen, dann früher oder später meist fürchterliche Zerstörung und unvorstellbares Leid hervorbringen (vgl. Kommunismus, Contergan, Tschernobyl, Irak-Krieg, ...).
Von daher sollten Fragen an den Menschen, der als Wissenschaftler an diesem Mega-Experiment der Menschheit mitarbeitet, erlaubt sein:
Kann ich Ihnen wirklich vertrauen? Wissen Sie wirklich, was Sie da tun?
Haben Sie Kinder, die Sie lieben?
Fühlen Sie sich in Ihrem Innersten mit der Menschheit verbunden?
Sind Sie ein gewissenhafter Mensch, der ausschließlich um des Menschen willen forscht?
An welchem Menschenbild orientieren Sie sich?
Wissen Sie zu 100%, was Sie da für ein Experiment gestartet haben?
Sind Sie auch ehrlich und vor allem auch mutig genug, um wenn auch kleinste, aber dennoch verdächtige Unberechenbarkeiten des Experimentes offen vor Ihren Kollegen anzusprechen?
Was ist Ihre eigentliche Motivation, die Ihnen psychische und intellektuelle Kraft für diese unglaublich aufwendige Forschung gibt?
Ist für Sie, sehr geehrter Mitarbeiter am LHC,
der Mensch wirklich noch das Maß aller Dinge?
Um meine Fragen an den Menschen als Wissenschaftler zu unterstreichen, mache ich nun den folgenden Vorschlag:
In meiner Theorie von der menschlichen Psyche gibt es einen bisher unentdeckten körperlichen Ganzheitssinn. Gibt es diesen rein hypothetischen Körpersinn wirklich, dann wird sich das Wahrnehmen und Denken der Menschen in den nächsten Jahrzehnten grundlegend verändern und das Bewusstsein der Menschheit wird sich umfassend erweitern.
Aus diesem Grunde rate ich nun das Folgende an:
Bevor mit dem LHC in die kritische Phase des Experiments gegangen wird,
sollte meine These von einem hypothetischen Körpersinn für Ganzheit gründlich überprüft werden
und auch eindeutig naturwissenschaftlich widerlegt werden.
sollte meine These von einem hypothetischen Körpersinn für Ganzheit gründlich überprüft werden
und auch eindeutig naturwissenschaftlich widerlegt werden.
Warum?
Ein (hypothetischer) Körpersinn für Ganzheit, der bisher noch nicht entdeckt wurde, aber in naher Zukunft wissenschaftlich nachweisbar wird, hat eine ganz andere grundlegende Bedeutung und Tragweite für die Menschheit, als ein hypothetisches Teilchen namens "Higgs-Boson". Das Verstehen des Menschen in seiner Ganzheit, trägt weit mehr zum Verstehen und Gestalten dieser Welt bei und führt uns weit aus "näher an den Anfang des Universums und damit auch näher an den Ursprung der Materie" heran, als das jemals alleine die bisherige Physik nur sehr einseitig vermochte.
Meinem Denkansatz nach, müsste es neben dem Gleichgewichtssinn (der z.B. uns Menschen den aufrechten Gang ermöglicht) auch noch so etwas wie einen Ganzheitssinn oder Sinn für Integrität beim (höherentwickelten) Säugetier geben. Ich gehe davon aus, dass wohl das (menschliche) „Gehirn“, zumindest aber bestimmte Bereiche davon (Amygdala, limbisches System), dieses Sinnesorgan für ganzheitliche Wahrnehmung ist. Der körperliche Integritätssinn ermöglicht uns komplexe Eindrücke, wie beispielsweise die „Atmosphäre“ in einem Raum zu erfassen, die „Gemütsverfassung“ eines Menschen zu erahnen oder einen „Gesichtsausdruck“ als stimmig oder unstimmig wahrzunehmen. Viele Phänomene der menschlichen Wahrnehmung verweisen auf einen solchen ganzheitlichen Körpersinn. Auch sogenannte "übersinnliche Wahrnehmungen" erhielten damit eine ganz neue natürliche Erklärungsgrundlage. Die Existenz eines solchen körperlichen Sinnes würde dann auch relativ einfache Erklärungen dafür liefern, was bisher im Bereich der Medizin und Psychologie, nur sehr unzureichend oder gar nicht schlüssig erklärt werden konnte: Orgasmus und Paarbeziehung, Chakren und alternative Heilmethoden, Placeboeffekt und Schamanismus, Phantomschmerz und BIID (Body Integrity Identity Disorder), Stimmenhören und Visionen, multiple Persönlichkeiten und Schizophrenie, Inselbegabungen und Autismus, Synästhesie und Kreativität, Traum und Sprache, Empathie und Spiegelneuronen, Soziopathie und Gewaltverbrechen, …
Letzten Endes würde die Entdeckung des „körperlichen Integritätssinnes“ Diskussionen um Bildung und Erziehung,
… und schließlich auch um Menschenwürde und Rechtssprechung auf ganz neuer Bewusstseinsebene ermöglichen
und damit auch der zukünftigen (Natur-)Wissenschaft einen ganz neuen Anspruch zuweisen!
… und schließlich auch um Menschenwürde und Rechtssprechung auf ganz neuer Bewusstseinsebene ermöglichen
und damit auch der zukünftigen (Natur-)Wissenschaft einen ganz neuen Anspruch zuweisen!
Wenn sich nun wirklich herausstellt, dass der Mensch diesen bisher unentdeckten körperlichen Integritätssinn besitzt und sich damit auch mein Denk4-Ansatz bewahrheitet, dann wird ein neues Nachdenken über den Menschen und seine Welt erfolgen. Früher oder später wird dann auch der am LHC beteiligte Wissenschaftler sich die Frage nach der Notwendigkeit dieses "größten Experimentes der Welt" selbst in einem umfassenderen Sinn vernünftig beantworten. Er wird dann als vernünftiger Mensch im Stande sein, solche überdimensionalen Experimente, die ja anscheinend die ganze Menschheit betreffen, dann nach besten Wissen und Gewissen zu gestalten, d.h. er wird seine Entscheidung für oder gegen solche Experimente alleine in Verantwortung vor sich selbst und in Verantwortung vor der Menschheit treffen und nicht mehr nur deshalb, um die "wissenschaftliche Neugier" des Menschen zu befriedigen oder eventuelle staatliche oder wirtschaftliche Interessen zu bedienen.
Gruß Eisi