dissidentin
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AW: mal wieder paradigmenbruch.....
vielleicht ist der zeitreisentraum nu doch noch nicht begraben, wie es fast schien...
http://de.rian.ru/science/20110726/259887850.html
ich mach mich gleich mal wieder auf die suche nach zeittouristen aus der zukunft, die ihre geschichten im netz verbreitet haben
da fällt mir ein, dass es da eine nette geschichte von philip k. dick gibt. in dieser geschichte kommen forscher an einem punkt, an welchem sie nicht mehr weiter wissen. irgendwelche experimente schlagen fehl.
in der zukunft werden sf-schriftsteller aus dem zwanzigsten jahrhundert nicht als irgendwelche geschichtenschreiber angesehen, sondern prä-cogs (was visionäre sind) genannt, da sie in ihren geschichten die zukunft, welche dann schon vergangenheit ist, detailgenau beleuchteten.
die wissenschaftler reisen nun in die vergangenheit um einen ganz bestimmten autor zu finden, der genau dieses problem in einer sf-geschichte beschrieben hat, allerdings ohne formel. diese formel wollen sie bekommen.
sie gehen im zwanzigsten jahrhundert auf einen sf-konkress (dachten das wäre so eine art streng geheimes treffen statt so bunt und offen wie es wirklich war in den siebzigern ) und treffen dort seinerzeit bekannte autoren wie bspw. p.k. dick selbst, stanislaw lem uvm. auch den gesuchten autor.
sie entführen diesen dann sanft und nehmen ihn mit in die zukunft, dieser entwischt, guckt sich staunend um, schreibt sich alles auf, wird dann gefunden, wieder in die vergangenheit zurückgeschickt, verschenkt seine die zukunft dokumentierten zettel annen kollegen und hängt seinen job an den nagel (sprich, schreibt den roman nicht) und ändert dann so die zukunft.
vielleicht ist der zeitreisentraum nu doch noch nicht begraben, wie es fast schien...
http://de.rian.ru/science/20110726/259887850.html
ich mach mich gleich mal wieder auf die suche nach zeittouristen aus der zukunft, die ihre geschichten im netz verbreitet haben
da fällt mir ein, dass es da eine nette geschichte von philip k. dick gibt. in dieser geschichte kommen forscher an einem punkt, an welchem sie nicht mehr weiter wissen. irgendwelche experimente schlagen fehl.
in der zukunft werden sf-schriftsteller aus dem zwanzigsten jahrhundert nicht als irgendwelche geschichtenschreiber angesehen, sondern prä-cogs (was visionäre sind) genannt, da sie in ihren geschichten die zukunft, welche dann schon vergangenheit ist, detailgenau beleuchteten.
die wissenschaftler reisen nun in die vergangenheit um einen ganz bestimmten autor zu finden, der genau dieses problem in einer sf-geschichte beschrieben hat, allerdings ohne formel. diese formel wollen sie bekommen.
sie gehen im zwanzigsten jahrhundert auf einen sf-konkress (dachten das wäre so eine art streng geheimes treffen statt so bunt und offen wie es wirklich war in den siebzigern ) und treffen dort seinerzeit bekannte autoren wie bspw. p.k. dick selbst, stanislaw lem uvm. auch den gesuchten autor.
sie entführen diesen dann sanft und nehmen ihn mit in die zukunft, dieser entwischt, guckt sich staunend um, schreibt sich alles auf, wird dann gefunden, wieder in die vergangenheit zurückgeschickt, verschenkt seine die zukunft dokumentierten zettel annen kollegen und hängt seinen job an den nagel (sprich, schreibt den roman nicht) und ändert dann so die zukunft.
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