Damit ist noch nicht geklärt, was "Arbeit" philosophisch gesehen eigentlich ist...
"
Arbeit ist das Produkt einer Anti-Philosophie mit fehlender Weisheit", meint ein Spötter der Götter.
"Arbeit" sekundiert einem Weg, der eingebildet oder real sein kann und der
Philosophie - in allen Fällen - immerhin weise entgegenzukommen vermag!
Ganz im Ernst: Technosophisch gesehen muss man
Gedankenarbeit,
körperliche Arbeit und
Geldarbeit entweder trennen - oder zu einer exponierten Richtungsgleichschaltung zu veranlassen vermögen.
Ein Weg - er dient als Voraussetzung für eine Impulsgebung mittels Kraft - vermag in der Sprachkette
K-R-A-F-T - als
Konzentrisch-
Richtungs-
Aufnehmender
-Führungstensor zu wirken - und benötigt dabei einen Angriffspunkt, einen Betrag und eine Richtung.
siehe hierzu auch:
https://www.denkforum.at/threads/was-ist-der-geist.1230/page-2
Nur beim Zurücklegen von körperlicher Arbeit existiert der Weg wirklich - als Strecke, die selbst zur Strecke gebracht oder zur Schnecke gemacht werden muss!
Bei der
Gedankenarbeit und bei der
Geldarbeit genügen imaginäre Vorstellungswege, allerdings mit einer zusätzlichen Rückwegeversicherung des Angekommenseins.
Ist nun meine Gedankenarbeit bei Euch eigentlich schon angekommen?
Eigentlich möchte ich so kurz vor Ostern nicht unbedingt in den Verdacht geraten wollen, Euch ein Ei zu legen, womöglich auch noch sinnbildhaft als
E x I =
Energie
x Information, also als Kreuzprodukt "auf gehängtem Ziel" , wie dies schon von über 2000 Jahren einem Unbelehrbaren widerfuhr, der seither keine Ruhe fand und jedes Jahr - zum Wohl von Kirchengläubigen - immer wieder auferstehen muss...
Bernies Sage (Bernhard Layer)