Nachdem ich meinen 30. Geburtstag dazu genutzt habe mein Leben umzukrempeln und plötzlich so merkwürdige Dinge mache wie Schwimmen gehen (nachdem meine Gesundenuntersuchung ergeben hat, dass ich vollkommen verkrampft, aber ansonsten relativ Gesund bin) widme ich mich derzeit dem sentimentalen Rückblicken auf meine gescheiterten bzw. niemals zustandegekommen Beziehungen.
Einer der Dinge die mir dabei auffällt ist, dass ich immer sehr viel Augenmerk darauf gelegt habe, mit wem ich eine Beziehung haben möchte, aber kaum darauf geachtet habe, wie diese entstehen soll. Beziehungen beruhen auf Gegenseitigkeit und es ist daher relativ sinnlos für sich alleine zu beschließen, mit wem man eine Beziehung haben möchte und solche Entschlüsse enden meist im klassischen 'Ich liebe Sie' aber 'Sie liebt mich nicht'.
Das schöne am Nachdenken, wie man eine Beziehung leben möchte ist, dass man wirklich für sich selbst entscheiden kann, wie man sich einem potentiellen Partner gegenüber verhalten möchte. Es hat für mich aber für mich einen sehr merkwürdigen Effekt: Die Person des Partners wird nebensächlicher.
Wenn mein Ziel ist eine sanfte Kuschelbeziehung zu führen, suche ich mir natürlich eine Frau mit der ich eine solche Leben kann. Nur mache ich das zunehmenden, in dem ich die Frauen in meiner Umgebung 'durchprobiere' und teste, mit welcher ich so leben kann, wie ich gerne Beziehung leben möchte.
Dieses 'durchprobieren' ist für mich sehr ungewohnt, weil ich anfange mehrere Frauen gleichzeitig zu umwerben, vor allem aber, weil ich im Vorhinein nicht mehr weiß mit welcher Frau ich mich eigentlich auf eine Beziehung einlassen möchte (meine Partnersuche wird zunehmend zufälliger).
Ganz abgesehen davon, dass ich nicht als idotischer Macho enden möchte, der hundert Frauen mit dem selben Schäh anquatscht, nur um eine ins Bett zu bekommen (ich habe diese Typen immer gehasst).
Andererseits bin ich doch zur Erkenntniss gekommen, dass meine bisherigen "Die oder Keine" Entschlüsse auf Dauer auch eher kontraproduktiv sind.
Einer der Dinge die mir dabei auffällt ist, dass ich immer sehr viel Augenmerk darauf gelegt habe, mit wem ich eine Beziehung haben möchte, aber kaum darauf geachtet habe, wie diese entstehen soll. Beziehungen beruhen auf Gegenseitigkeit und es ist daher relativ sinnlos für sich alleine zu beschließen, mit wem man eine Beziehung haben möchte und solche Entschlüsse enden meist im klassischen 'Ich liebe Sie' aber 'Sie liebt mich nicht'.
Das schöne am Nachdenken, wie man eine Beziehung leben möchte ist, dass man wirklich für sich selbst entscheiden kann, wie man sich einem potentiellen Partner gegenüber verhalten möchte. Es hat für mich aber für mich einen sehr merkwürdigen Effekt: Die Person des Partners wird nebensächlicher.
Wenn mein Ziel ist eine sanfte Kuschelbeziehung zu führen, suche ich mir natürlich eine Frau mit der ich eine solche Leben kann. Nur mache ich das zunehmenden, in dem ich die Frauen in meiner Umgebung 'durchprobiere' und teste, mit welcher ich so leben kann, wie ich gerne Beziehung leben möchte.
Dieses 'durchprobieren' ist für mich sehr ungewohnt, weil ich anfange mehrere Frauen gleichzeitig zu umwerben, vor allem aber, weil ich im Vorhinein nicht mehr weiß mit welcher Frau ich mich eigentlich auf eine Beziehung einlassen möchte (meine Partnersuche wird zunehmend zufälliger).
Ganz abgesehen davon, dass ich nicht als idotischer Macho enden möchte, der hundert Frauen mit dem selben Schäh anquatscht, nur um eine ins Bett zu bekommen (ich habe diese Typen immer gehasst).
Andererseits bin ich doch zur Erkenntniss gekommen, dass meine bisherigen "Die oder Keine" Entschlüsse auf Dauer auch eher kontraproduktiv sind.