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Der Atheismus predigt nur die Negation,der Katholizismus geht darüber hinaus,er verkündet einen entstellten Christus,einen von ihm selbst verleumdeten und entweihten einen entgegengesetzten Christus.
Dostojewski
Gab es denn eine Himmelfahrt
Ja, wenn du in der Kindheit das erlebt hast, dann ist das eine unbestreitbare Tatsache.
Aber es ist immer so, dass persönliche und eigene Erlebnisse und Erfahrungen nie repräsentativ für andere Menschen sind. Höchstens für einige wenige andere Menschen auch, aber nie für wirklich große Menschengruppen.
Sicher, repräsentativ ist das nicht. Die Forderungen Jesus, die Feinde zu lieben und allen Besitz mit den Armen zu teilen und die Thoragesetze bis zum Vergehen der Erde zu beachten gehen ja auch den meisten Christen am Arsch vorbei. Ich brachte aber das für mich durchaus in gewissem Umfang repräsentative Beispiel aus dem Jetzt mit den Konfirmanden einer Neuapostolischen Gemeinde. Wie erklärst Du Dir die Vorurteile gegenüber Moslems von Menschen, die einen Forderer der Liebe zu den Feinden anbeten?
Aber da hier bisher kein einziger user hier verurteilt hat, das in der Bibel ein absolut intoleranter Gegner der Religionsfreiheit als höchste Macht im Sein behauptet wird, der alle Menschen verdammten will, die sich nicht zum dreifaltigen Chrietengott bekehren, muss ich das einerseits so hinnehmen. Andererseits verstehe ich natürlich, dass manche von Jesus nur ihre Sündenerlösung erhoffen und dass wieder andere das, was Jesus laut Bibel angedroht oder gefordert haben soll, ihnen egal ist. Hauptsache, der Jesus hilft mir, so denken manche: was juckt es mich, was er gesagt haben soll und wie das bei anderen ankommt, da ich nur das von seinen Forderungen und Drohungen glaube, was ich glauben will ;-(
wird hier von rechtsextremen Hetzern ja schon das Tragen eines Kopftuches verurteilt. Das basiert auf Vorurteilen, die ihre Basis auch in der Bibel haben, laut der Ungläubige genau wie im Koran schlimme Strafen angedroht werden.
Früher trugen fast alle Christinnen Kopftücher, aber natürlich dürfen sie im Jetzt verhöhnen, was Paulus in 1. Kor. 11, 5 gefordert hat. Fast alle Christen verhöhnen doch auch die Armutsgebote Jesus widerlich, aber ich sprach von Ungläubigen, denen schlimme Strafen angedroht wird, wie ich Dit bereits wohl erfolglos zitiert habe:
"Aber den Feigen und Ungläubigen und mit Greueln Befleckten und Mördern und Unzüchtigen und Zauberern und Götzendienern und allen Lügnern ist ihr Teil in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt, das ist der zweite Tod." (Off. 21, 8)
Was Du glaubst, hat mit einer Erlaubnis durch mich nicht das Geringste zu tun. Warum suggerierst Du so etwa? Für mich gibt es auch KEINE Ungläubigen, nur Andersgläubige. Aber wenn Du es verteidigen willst, was in der Bibel Ungläubigen angedroht wird, ist das okay für Dich. Ich weiß ja, dass solche Drohungen bei denen am Arsch vorbeigehen, die sich nicht bedroh Ich fühle mich auch nicht von diesen Angsterzeugungs-Schwachsinn bedroht, aber ich kennen Menschen, die darunter leiden. Aber auch das darf Dir am Arsch vorbei gehen ;-)
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