hi, ich so wieviele andere, "flüchten" uns in das sogenannte Virtuel Live, in den Augen unserer Mitbürger, da wir lieber 24/7 vor dem Bildschirm hocken, als im Richtigen leben Soziale Kontakte zu knüpfen..
nur was ist daran so falsch?? mir gefällt das vl nunmal deutlich besser als dass rl, ich habe mehr Spaß, über kommunikationsmittel wie icq/skype/ts kann man sich auch mit anderen Menschen online austauschen und solange ich eine geregelte Arbeit habe und nicht auf Kosten anderer Lebe, ist doch eigentlich überhaubt nichts dagegen einzuwenden..
trotzdem werde ich immer wieder darauf angesprochen, ich solle dochmal raus aus meinem Keller, Party machen, was mit freunden unternehmen, mir eine Freundin suchen etc. etc. in den Medien wird über die "Vereinsammung und den verlust der sozialen Kompetenzen" hergezogen... ich frage mich jedoch wozu brauch ich soziale Kompetenzen, wenn ich überhaubt nicht vorhabe mich im Real Live großartig zu betätigen..
warum ist es eurer Meinung nach wichtig, sein Leben außerhalb der Schule/Arbeit/studium nicht nur vor dem Pc zu verbringen?