Sich selber Probleme zu schaffen bringt zusätzliche Einkünfte, die natürlich organisatorisch nützlich verteilt werden können...
Ein
' tapferes Metapherle ' könnte hier zum Ausdruck gebracht haben wollen:
Gutmenschen sind unschuldig, tun unschuldig und tragen jede Lösung mit brillianter Fassung!
Die Hauptsache man hat einen Schuldigen. Da muß man ansetzen.
Ihre versteckte Ironie in Ehren. Darüber kann ich aber nicht lachen. Ich lache ja auch nicht (selten) über mich selbst.
Bei diesem Thema bringe ich meine Witze lieber in ein nützliches Reinigungsbad:
Was zum Beispiel ist die "reinigende" Konsequenz, wenn sich "das System" so schuldig macht, dass es zwingend vorrangig vor sich selbst geschützt und verteidigt werden muss?
Wird sich dabei denn nicht die gesetzlich vorgeschriebene Gewaltenteilung zuerst - wie ein *WIR-US* - über den besonders nützlich schutzwürdigen Gutmenschen-Freundeskreis von Anwaltskammern, Richterkammern und Ärztekammern ausbreiten?
Ein italienisches Sprichwort sagt:
Ein Prozess ist wie ein ewig blühender Baum im Garten des Rechtsanwaltes,
der immer wieder neue Wurzeln schlägt und Blüten trägt und dabei nie stirbt.
Immerhin müssen Kammern nicht jammern. Sie bekommen in der Regel was sie brauchen, so will es das Brauchtum.
Wovon zeugt aber denn nun in erster Linie der neue Prozess um die erfolgreiche Einführung einer Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) als Richtlinie, wenn nicht vorrangig für ein wohl geordnetes Vorwarnsignal für Schuldige, ihre Dienstleistungsangebote in Zukunft vertraglich immer noch besser abzusichern, damit der Gesetzgeber weiterhin - in aller Konsequenz - vorrangig die volkswirtschaftlichen Kosten aller selber trägt?
Und so wird in Deutschland allen unwissenden Bürgern letztlich im aktuellen Gedankenversuchsstadium bereits eine "angeblich unfinanzierbare" Gegenfinanzierung zum Bürgereinkommensmodell abgenötigt, die durch eine parteipolitisch denkkriminelle Unterschlagung von schutzwürdigen Grundwerten einer Gesellschaft selbstverständlich straffrei ist, - kein Thema!
In Deutschland hat sich eine starke und weitgehend gesättigte Selbstzufriedenheitsgesellschaft gebildet, die ehrlich glaubt, von den Erfolgen der Vergangenheit noch sehr lange zehren zu können.
Noch immer wird von so mancher politischer Finanzführungselite verkannt, dass auch
negative Kapitaleinkünfte nach den Gesetzen der Mathematik zu den Grundeinkommen
hinzugerechnet werden müssen, wenn Solidarität auch verfassungsrechtlich weiterhin begründet eingefordert werden soll!
Meiner Meinung nach sollte jeder erwachsene Mensch mit Datum seiner Volljährigkeit freiwillig
in seinem eigenen Land eine eigene
Einkommensteuererklärung abgeben, um sich den Vorteil eines steuerfreien Grundeinkommens als ein im Existenzminimumbereich nicht rückzahlbaren Darlehen zu erhalten, insoweit er freiwillig formlos glaubhaft macht, dass es ihm nicht zuzumuten sei, von seiner eigenen Familie einen regelmäßigen Unterhalt annehmen zu
wollen oder annehmen zu
können.
Bernies Sage (Bernhard Layer)