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Eine Cousine meines Großvaters war damals in den Zeiten von 1900 bis 1950 eine "los-von-Rom-Bewegte", die genau so über die "Pfaffen" gewettert hat. Mit fast 90 Jahren ist sie an "gebrochenem Herzen" gestorben, weil "Der geliebte Führer" am 30.März45 'sie und das theutsche Volk verlassen hat' - auf so verräterische Weise.Vor allem hat es ganz kluge Griechen gegeben, etwa den Xenophanes:
Die Äthiopier machen ihre Götter schwarz und stumpfnasig, die Thraker sagen, die ihrigen hätten blaue Augen und rotes Haar.
und wenn Ochsen und Pferde oder Löwen Hände hätten und könnten mit ihren Händen malen und Kunstwerke hervorbringen, wie es die Menschen tun, so würden die Pferde die Gestalten der Götter als Pferde malen und die Ochsen als Ochsen und ihre Leiber je nach ihrer eigenen Art bilden.
Und so haben sich die Christen Pfaffen ihren Gott nach ihrem eigenen Wesen geschaffen: Rechthaberisch, gewaltgeil, gierig, Protz und Prunk süchtig
Für sie waren die "Braunhemden" wohl "edle, verständige, friedfertige Menschen der Nächstenliebe". Alle "Ersatzreligionen" mit kurzer Geschichte sind und waren immer wahre Retter der Menschheit. Nur gut dass es heute diese wunderbaren Sozialdemokraten, Republikaner mit Papst Donald dem I. und Zar Vladimir sowie die Ping-Dynastie gibt.
Die Griechen haben ihre sozialen Fehler erkannt und vergöttlicht, damit man ständig daran denkt.Ich dachte eher an den gesellschaftlichen Umgang untereinander und mit den Menschen nach den Göttersagen.