MysicalQuest
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Auch hier sehen wir wieder, dass sie nichts zu bieten haben, und dass sie versuchen, den Spieß umzudrehen, und ich werde aufzeigen, dass in Wahrheit sie der verlogene Lügner und Betrüger sind. Nichts einfacher als das:
Es ist offensichtlich (!!!), dass Ihre Argumentation sehr logische Inkonsistenzen aufweist, die keiner größeren eingehenderen Betrachtung bedürfen. Es existiert eine Debatte bezüglich der Authentizität des Schlusses von Markus 16:9-20. Viele Gelehrte und theologische Strömungen argumentieren, dass diese Verse in einigen der ältesten Manuskripte fehlen, was zu der Annahme führt, dass dieser Abschnitt möglicherweise später hinzugefügt wurde. Und jetzt mache ich es mal ganz einfach für den kleinen Frischling: fehlt er im Original, kann man den Juden, Jesus und dem Juden Markus wohl keinen Vorwurf machen. Und ihre ganze geheuchelte Anklage ist hinüber(!!!)
Wenn man der These folgt, dass dieser Abschnitt eine spätere Ergänzung ist, entbindet dies die ursprünglichen Autoren des Evangeliums – und ganatiert auch Jesus – von der Verantwortung für diese Aussagen. Ihre Prämisse, die Giftigkeit dieser Verse hervorzuheben, basiert auf der Annahme ihrer Authentizität und der direkten Zuschreibung an Jesus.
Und hier ist es von Bedeutung, dass sowohl Jesus als auch der Evangelist Markus als Juden identifiziert wurden. Markus, historisch als "Jochanan Marcus" bekannt und oft in Verbindung mit Petrus gebracht, würde, falls er tatsächlich der Verfasser dieser Worte war, innerhalb seines jüdischen Erbes und Kontextes agiert haben.
Folglich müssen wir zwei Szenarien in Betracht ziehen: Entweder wurden diese Verse nicht von Markus geschrieben und nicht von Jesus gesprochen, was sie aus dem Rahmen der theologischen Zurechnung ausschließt, oder sie gehören tatsächlich zum Text und spiegeln eine Facette jüdischer theologischer Perspektive wider. Dann und nur dann machen Sie zwei Juden dafür verantwortlich, dass es Antisemitismus gibt - eine Schande für die Menschheit sind Sie!
Offensichtlich entgeht Ihnen die Ironie Ihrer eigenen Argumentation. Es ist bemerkenswert, dass Sie sich entscheiden, Texte als Grundlage für Kritik heranzuziehen, deren Authentizität Sie selbst in Frage stellen. Diese Herangehensweise ist nicht nur logisch fragwürdig, sondern offenbart auch eine bemerkenswerte Bereitschaft, jegliche wissenschaftliche oder historische Integrität zu ignorieren, sofern es Ihren Argumenten dient. Es ist zutiefst beklagenswert, dass Sie sich dazu entschließen, diese fragwürdigen Methoden zu verwenden, um eine gesamte Religionsgemeinschaft herabzusetzen. Dies zeugt von einem bedauernswerten Mangel an sowohl akademischer Redlichkeit als auch grundlegender menschlicher Anständigkeit.
Mit erschütternder Klarheit offenbart sich Ihre Unfähigkeit, die subtilen Nuancen theologischer Texte zu erfassen, selbst nach wiederholten Erklärungen nicht nur von meiner Seite, sondern auch von zahlreichen anderen, die sich die Mühe gemacht haben, Ihnen diese Passage zu erläutern. Sie zitieren Markus 16:16 über 200 Mal und haben doch nicht das geringste Verständnis dieser Verse gezeigt. (ihnen fiel nicht einmal auf, dass es in der Passage, die um die Verdammtes geht, überhaupt nicht mehr um die Taufe geht) Es geht hier nicht um Giftigkeit oder einen Befehl, Ungetaufte in einen Feuersee zu werfen – dies ist lediglich Ihre fehlgeleitete Interpretation, geprägt von einer offenkundigen Abneigung gegenüber der christlichen Lehre. Ihr Hass auf diesen Gott ist offensichtlich, während Sie gleichzeitig jede Handlung des Gottes des Islams mit einer bemerkenswerten Gleichgültigkeit hinnehmen. Der Grund? Offenbar fehlt es Ihnen an jeder Form von echter Erkenntnis oder Wahrheit in Ihrem Verständnis dieser religiösen Fragen.
Sie!@MysicalQuest, Du bist ein total verlogener Lügner.
@Frischling, Ich kann nichts dafür, dass Sie nicht logisch denken können.Ich habe nie die jüdischen Autoren des NT verantwortlich gemacht – und das sagte ich Dir mehrmals - sondern einzig die christlichen Religionsmacher.
Es ist offensichtlich (!!!), dass Ihre Argumentation sehr logische Inkonsistenzen aufweist, die keiner größeren eingehenderen Betrachtung bedürfen. Es existiert eine Debatte bezüglich der Authentizität des Schlusses von Markus 16:9-20. Viele Gelehrte und theologische Strömungen argumentieren, dass diese Verse in einigen der ältesten Manuskripte fehlen, was zu der Annahme führt, dass dieser Abschnitt möglicherweise später hinzugefügt wurde. Und jetzt mache ich es mal ganz einfach für den kleinen Frischling: fehlt er im Original, kann man den Juden, Jesus und dem Juden Markus wohl keinen Vorwurf machen. Und ihre ganze geheuchelte Anklage ist hinüber(!!!)
Wenn man der These folgt, dass dieser Abschnitt eine spätere Ergänzung ist, entbindet dies die ursprünglichen Autoren des Evangeliums – und ganatiert auch Jesus – von der Verantwortung für diese Aussagen. Ihre Prämisse, die Giftigkeit dieser Verse hervorzuheben, basiert auf der Annahme ihrer Authentizität und der direkten Zuschreibung an Jesus.
Und hier ist es von Bedeutung, dass sowohl Jesus als auch der Evangelist Markus als Juden identifiziert wurden. Markus, historisch als "Jochanan Marcus" bekannt und oft in Verbindung mit Petrus gebracht, würde, falls er tatsächlich der Verfasser dieser Worte war, innerhalb seines jüdischen Erbes und Kontextes agiert haben.
Folglich müssen wir zwei Szenarien in Betracht ziehen: Entweder wurden diese Verse nicht von Markus geschrieben und nicht von Jesus gesprochen, was sie aus dem Rahmen der theologischen Zurechnung ausschließt, oder sie gehören tatsächlich zum Text und spiegeln eine Facette jüdischer theologischer Perspektive wider. Dann und nur dann machen Sie zwei Juden dafür verantwortlich, dass es Antisemitismus gibt - eine Schande für die Menschheit sind Sie!
wie ich Ihnen hier schrieb -Sie können sich also getrost sparen, so zu tun, als ob sie mir jetzt mitteilen müssten, was ich schon längst weiß. Ich habe es ihnen gesagt, nicht umgekehrt.Nebenbei: Ohne das Leiden und Sterben Jesus würde es gar kein Christentum geben!
Es mag Einwände geben, wie etwa die Behauptung, es seien Juden gewesen, die Jesus Kreuztod wollten. Doch die Bibel macht deutlich, dass der Tod und die Auferstehung Jesu notwendig waren, um Gottes Heilsplan zu erfüllen. Daher kann den Juden aus dieser Tatsache kein Vorwurf gemacht werden. Wäre Jesus nicht gekreuzigt worden, hätte sich der göttliche Heilsplan nicht entfaltet. Selbst aus dieser historischen Begebenheit lässt sich also kein Antisemitismus ableiten.
Jetzt bin ich gespannt, wie @Frischling gegen diese Starken Argumente ankommen will.
Richtig, brauchten sie auch nicht, denn das Volk der Juden wurde laut der Bibel nur deshalb gebraucht, alles zu bewahren, was Gott ihnen sagt, sich nicht zu vermischen, denn aus ihren Reihen sollte ja der Messias für die ganze Welt kommen. Es hätte also gar nichts gebracht, sich vorher mit der ganzen Welt zu vermischt. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.Die Juden wollten auch nie die Erde missionieren,
Den kann es, wie ich gerade eben geschrieben habe auch gar nicht gehen. Denn das folgt der Juden war dafür da, ein Priestervolk zu sein, wie die Bibel sagt. Sie haben sie wohl nie gelesen.deshalb gibt es im Jüdischen Tanch, der fast identisch ist mit dem Alten Testament, nicht wie im Neuen Testament solche Weltmissionsbefehle des Namensgebers des Christentums:
"Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern, indem ihr diese tauft auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und sie lehrt alles zu bewahren, was ich euch geboten habe! Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters." (Matth. 28, 19+20)
Offensichtlich entgeht Ihnen die Ironie Ihrer eigenen Argumentation. Es ist bemerkenswert, dass Sie sich entscheiden, Texte als Grundlage für Kritik heranzuziehen, deren Authentizität Sie selbst in Frage stellen. Diese Herangehensweise ist nicht nur logisch fragwürdig, sondern offenbart auch eine bemerkenswerte Bereitschaft, jegliche wissenschaftliche oder historische Integrität zu ignorieren, sofern es Ihren Argumenten dient. Es ist zutiefst beklagenswert, dass Sie sich dazu entschließen, diese fragwürdigen Methoden zu verwenden, um eine gesamte Religionsgemeinschaft herabzusetzen. Dies zeugt von einem bedauernswerten Mangel an sowohl akademischer Redlichkeit als auch grundlegender menschlicher Anständigkeit.
Ihre Herangehensweise zeugt von einer bemerkenswerten Naivität. Sie scheinen tatsächlich zu glauben, dass die Verkündigung des Evangeliums an einen Grashalm – immerhin Teil der Schöpfung – eine legitime Auslegung biblischer Anweisungen sein könnte. Amüsanterweise ist unter den schätzungsweise 36 Milliarden Christen, die seit der Zeit Jesu gelebt haben, nicht ein Einziger verzeichnet, der jemals versucht hat, dies umzusetzen. Ist es nicht geradezu peinlich, einen solchen Mangel an Verständnis zu offenbaren, der Sie weniger intelligent erscheinen lässt als ALLE(!!!) 36.000.000.000 Gläubigen vor Ihnen?und
"Und er sprach zu ihnen: Geht hin in die ganze Welt UND PREDIGT DAS EVANGELIUM DER GANZEN SCHÖPFUNG. Wer gläubig geworden und getauft worden ist, wird errettet werden; wer aber nicht gläubig geworden ist, wird verdammt werden." (Mark. 16, 15-16)
Gerade Mark. 16, 15-16, die nach meiner Meinung giftigste Stelle in einem religiösen Werk, wurde von Dir vehement verteidigt. Dabei hat der Jude Jesus laut dieser Drohung alle ungetauften Juden verdammt und ihnen laut Off. 21, 8 als „Ungläubige“ Höllenstrafen angedroht.
Mit erschütternder Klarheit offenbart sich Ihre Unfähigkeit, die subtilen Nuancen theologischer Texte zu erfassen, selbst nach wiederholten Erklärungen nicht nur von meiner Seite, sondern auch von zahlreichen anderen, die sich die Mühe gemacht haben, Ihnen diese Passage zu erläutern. Sie zitieren Markus 16:16 über 200 Mal und haben doch nicht das geringste Verständnis dieser Verse gezeigt. (ihnen fiel nicht einmal auf, dass es in der Passage, die um die Verdammtes geht, überhaupt nicht mehr um die Taufe geht) Es geht hier nicht um Giftigkeit oder einen Befehl, Ungetaufte in einen Feuersee zu werfen – dies ist lediglich Ihre fehlgeleitete Interpretation, geprägt von einer offenkundigen Abneigung gegenüber der christlichen Lehre. Ihr Hass auf diesen Gott ist offensichtlich, während Sie gleichzeitig jede Handlung des Gottes des Islams mit einer bemerkenswerten Gleichgültigkeit hinnehmen. Der Grund? Offenbar fehlt es Ihnen an jeder Form von echter Erkenntnis oder Wahrheit in Ihrem Verständnis dieser religiösen Fragen.