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Wenn der Flüchtling auftaucht, ist nicht nur der Gesinnungsspezialist, sondern oft auch der Nazi nicht weit. Was der Nazi mit dem Cholesterin gemeinsam hat, erklärt uns Klaus.
Der Mikrozensus zeigt das starke Wachstum der Bevölkerung mit Migrationshintergrund.
Die Zahl der sogenannten Herkunftsdeutschen sinkt hingegen seit Jahren.
Viele Asylsuchende sind dabei in der Statistik noch nicht erfasst.
Das große Schrumpfen der Bevölkerung in Deutschland fällt vorerst aus:
Es sterben zwar immer noch mehr Menschen, als geboren werden
– aber die starke Migration macht das Minus wett.
In der Demografiebilanz der Bundesregierung vom Februar heißt es:
„Der Zuwanderungsüberschuss der letzten Jahre hat dafür gesorgt,
dass die Bevölkerungszahl gestiegen ist,
obwohl die natürliche Bevölkerungsbilanz negativ war.“
Denk mal, das ist eine sehr erfreuliche Entwicklung, denn die unbeliebten,
pünktlichen und fleißigen Deutschen, sind heutzutage nahezu überflüssig.
Gut das dafür „zwecks Bereicherung“ umso mehr hochintelligente, hochqualifizierte,
hochmotivierte, tolerante und günstige Zuwanderer nach Deutschland einströmen.
Zitat von Unbekannt?
Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger und disziplinierter sind als der Rest Europas und der Welt.
Das wird immer wieder zu Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden,
indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird.
Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden
Hauptsache, die Deutschen haben es nicht und schon ist die Welt gerettet.
Muslime sind einer Studie zufolge immer besser in Deutschland integriert. Dies gilt vor allem für den Arbeitsmarkt,
wie die am Donnerstag von der Bertelsmann-Stiftung veröffentlichte Untersuchung ergab.
Fast alle Muslime 96% fühlen sich demnach mit Deutschland verbunden.
Zugleich müssen sie nach wie vor mit Vorbehalten kämpfen.
Jeder fünfte Bürger möchte Muslime nicht als Nachbarn haben.
Im internationalen Vergleich schneidet Deutschland vor allem bei der Integration von Muslimen auf dem Arbeitsmarkt gut ab.
Bei deren Erwerbsbeteiligung gibt es laut der Studie keine wesentlichen Unterschiede mehr zur übrigen Bevölkerung.
Rund 60 Prozent der Muslime arbeiten Vollzeit, 20 Prozent Teilzeit. Auch die Arbeitslosenquote gleicht sich an.
Allerdings verdienen Muslime noch deutlich weniger. Besonders fromme Muslime werden zudem auf dem Arbeitsmarkt benachteiligt.
So geben 84 Prozent der in Deutschland geborenen Muslime an, dass sie ihre Freizeit regelmäßig mit Nichtmuslimen verbringen.
Doch jeder fünfte Bürger möchte Muslime nicht als Nachbarn haben.
Oh, wie heuchlerisch die Deutschen sind, denk mal, die Dunkelziffer dürfte viel höher sein,
denn nicht jeder fremdenfeindliche Rechtspopulist wird sich als Nazi outen!
Leserkommentare: „Ja, sicher! Die Sozialhilfe verbindet.“
„Und bei wie viel Prozent davon betrifft die Verbundenheit in erster Linie die deutschen Sozialkassen?“
„Die Verbindung mit Deutschland besteht aber nicht aus einer Bankverbindung, oder?“ usw. usf.
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