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Es treffen einfache Regeln, bzw. Glaubenssätze auf komplexe, oder gar komplizierte(?) Menschen.
Diese Wechselwirkung erforschen Soziologen, Historiker, etc... das ist der Bereich von "try and error", beziehungsweise der Empirie.
Genau diese Wechselwirkung sollte öffentlich reflektiert werden!?
Ich muss dabei auch an das dünne Heftchen von Wittgenstein denken (Tractatus), in dem alles steht, was sich sagen lässt; oder besser gesagt, die Atome davon. Aus diesen basteln wir uns unsere komplexe Welt.
Die Wirklichkeit ist und bleibt sowieso mystisch und unverständlich, aber die menschengemachten Regelwerke haben letztendlich simple Wurzeln.
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Wurde und wird ja, von Wittgenstein, Freud, Heidegger, Habermas, Luhmann, Kohlberg und anderen.
Wenn diese Regeln auf komplexe Menschen treffen, wunderbar.
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Nur ist er am Ende kein Atomist, sondern ein Holist, Sprache(n) kann man nur im Ganzen verstehen.
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1. Komplexen (gesellschaftlichen) Spielen liegen (immer?) einfache Regeln zugrunde; ein oft zitiertes Beispiel ist Schach.
2. Unsere aktuelle Ideologie ist, alles aufs Geld zu beziehen.
3. Das ist einfach, aber es hat zu komplexen Verwicklungen geführt, die niemand mehr durchschaut.
4. Wenn der einfache Glaubenssatz "Alles bezieht sich auf Geld" wegfällt, lösen sich auch diese komplexen Verwicklungen auf.
5. Den Professoren ist das sicher bewusst, aber die haben leider wenig Interesse, dass Kreti und Plethi da mitreden können.
Ist die Diskussion mit realen anstatt mit theoretischen Physikern nicht interessanter?Ja, und ich vermute, daß sogar dem ganzen UNI-versum eine einfache Regel zugrunde liegt, worüber ich aber mit Theoretischen Physikern diskutiere, die an erkenntnis- und wissenschaftstheoretischen Fragen Interesse haben...
Das mit der Empirie halte ich für ein Gerücht. Zu meiner Zeit an der Uni waren die Menschen, von den ich etwas wollte gerade zu der raum-zeit nie an der Uni zufinden, sondern nur ihre Sekretärinnen.Beide Gruppen/Abteilungen arbeiten methodisch unterschiedlich, aber ergänzen sich - und beide sind höchst real, d.h. raum-zeitlich an Universitäten, Instituten o.ä. zu finden - und empirisch sichtbar...
1. Das mit der Empirie halte ich für ein Gerücht.
2. Zu meiner Zeit an der Uni waren die Menschen, von den ich etwas wollte gerade zu der raum-zeit nie an der Uni zufinden, sondern nur ihre Sekretärinnen.
Wann wechselst Du endlich mal den Spiegel moebius? Deiner ist einfach nur blind.Und ausserdem sind die meisten Professoren ziemlich dumm/geistig beschränkt und begrenzt, ..., was aber nichts macht ...:lachen lachen lachen:
Was alles schlecht macht, wenn diese beiden Abteilungen nicht miteinander kooperieren.Nur zur Klarstellung:
Innerhalb der Physik gibt es eine Arbeitsteilung zwischen 2 großen Abteilungen/Gruppen:
1. Den Theoretischen (= mathematischen) Physikern
2. Den Experimental-Physikern
Eben und was hat diese Feststellung im Thread wahrhaftiger Glaube zu suchen? Es sei denn Du glaubst, daran dass diese Menschen sich auch schon wirklich ergänzen, dann weiß ich nicht, warum Du alles so kompliziert machst!Beide Gruppen/Abteilungen arbeiten methodisch unterschiedlich, aber ergänzen sich - und beide sind höchst real, d.h. raum-zeitlich an Universitäten, Instituten o.ä. zu finden - und empirisch sichtbar...:schn