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Wahlen in Sachsen-Anhalt

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AW: Wahlen in Sachsen-Anhalt

.....
Das scheint ein Rätsel, wie das angebliche Rätselraten "ob" es denn eine Kernschmelze in Block 1 2 und 3 gab. Irgendwie ist das Fernsehprogramm inzwischen zu einer 1 zu 1 Realsatire geworden.

Bernd

Da hilft wahrscheinlich nur, wenn überhaupt :dontknow:, ein doppeltes Abschalten:
1. Der Atomkraftwerke :schnl:
2. Der TV-Sender :schnl:

Aber heute abend gibt es im ZDF ab 22.15 Uhr wieder "Neues aus der Anstalt" :lachen::lachen::lachen:

moebius
 
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AW: Wahlen in Sachsen-Anhalt

*mir Notizen mache*
Deine Beiträge haben mich motiviert, nochmals den Wahlkampf-Flyer des NPD-Spitzenkandidaten Matthias Heyder unter dem Titel "Laßt uns zusammen das Land verändern!" zur Hand zu nehmen.
Auf Seite 2 stehen ausnahmslos Forderungen, die man wohl generationsübergreifend unterschreiben könnte, wüsste man nicht, von wem sie stammen.
In unserem Landkreis sitzt die NPD mit zwei Abgeordneten im Kreistag, einem 29-jährigen BWL-Studenten und der 63-jährigen Bundesschatzmeisterin des Bundes Deutscher Frauen.
Einer der Kandidaten für den LT S.-Anhalt seitens der NPD war ein 26-jähriger Stadtrat von Magdeburg, Student der Politikwissenschaften, Soziologie und Psychologie.
Wir dürfen nicht einfach zuschauen ...!
 
AW: Wahlen in Sachsen-Anhalt

Deine Beiträge haben mich motiviert, nochmals den Wahlkampf-Flyer des NPD-Spitzenkandidaten Matthias Heyder unter dem Titel "Laßt uns zusammen das Land verändern!" zur Hand zu nehmen.
Auf Seite 2 stehen ausnahmslos Forderungen, die man wohl generationsübergreifend unterschreiben könnte, wüsste man nicht, von wem sie stammen.
In unserem Landkreis sitzt die NPD mit zwei Abgeordneten im Kreistag, einem 29-jährigen BWL-Studenten und der 63-jährigen Bundesschatzmeisterin des Bundes Deutscher Frauen.
Einer der Kandidaten für den LT S.-Anhalt seitens der NPD war ein 26-jähriger Stadtrat von Magdeburg, Student der Politikwissenschaften, Soziologie und Psychologie.
Wir dürfen nicht einfach zuschauen ...!
Denn wir sind Zuschauer und Mitspieler im Schauspiel des Lebens, soll
:ironie: ich von Niels BOHR grüßend ausrichten ...:winken3:
 
... und Täter, aber nicht WIR ...

Zufallsfund: https://de.wikipedia.org/wiki/Sachsensumpf
„Sachsensumpf“ ist ein Schlagwort für eine bislang nicht gänzlich aufgeklärte Affäre um die angebliche Verwicklung hochrangiger Persönlichkeiten aus Justiz, Politik und Wirtschaft in Prostitution Minderjähriger, Immobiliengeschäfte und die damit in Zusammenhang stehenden kriminellen Machenschaften in Sachsen, insbesondere in Leipzig. Nach anderer Sichtweise steht im Kern der Affäre das unzulässige Sammeln von falschen oder nicht nachweisbaren Vorwürfen und Gerüchten durch das Referat für Organisierte Kriminalität des sächsischen Landesamts für Verfassungsschutz (LfV) und die Verbreitung und Überbewertung dieser Anschuldigungen durch Journalisten.

Kinderschänder, Interview mit Sachsensumpf Opfer Mandy Kopp
 
Zuletzt bearbeitet:
Höcke dagegen, Landesvorsitzender der AfD in Thüringen und billiges Abziehbild Goebbels,
hegt derweil Allmachtspantahsien bereits...
Der rechtsnationale AfD-Kandidat Höcke, wie er sich vorauseilend schon selbst in Selbstherrlichkeit wähnt,
als Kanzler!
Harr harr harr…; ein wirrer Narr. Doch auch indessen zugleich ein gefährlicher Mann.

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Höcke will’s reißen..; für Deutschland und Thüringen. “ Im nächsten Bundes-
tagswahlkampf nicht mit 10 oder 20 Proz-

ent zufriedengeben..“ brüllt der wie einst in den dreißiger Jahren ähnliche
rassistische Demagogen und Seelenfänger in die Jubelmasse in Erfurt.

Dessen Verhältnis zur Realität und zu rein rechnerischen Proportionen scheint
ein wenig gestört zu sein, denn eine Spanne zwischen 10 bis 20%, also dem Doppel,
scheint ihm bundesweit noch zu gering. Mein Gott, da wird einem im Nachhinein
Angst und Bange um die Schüler, die dieser Mensch als Lehrer - und ausgerechnet
auch noch als Geschichtslehrer – unterrichtet hat. Als Kultusminister würde ich
längst veranlasst haben, genaustens retour zu prüfen, was dieses Abziehbild Goebbels
nachweislich während seines „Geschichte-Unterrichts gelehrt“ hat. Zumindest ist ja

bereits die Entscheidung seitens der Schule gefallen, an der dieser Mann tätig war
bis er zum Landesvorsitzenden dieser „Partei“ in Thüringen erkoren wurde, diesen
nicht mehr weiter beschäftigen zu wollen, sollten sich dessen Pläne in Richtung
„Politik“ nicht realisieren lassen.

Ich denke, dem Mann bestehen unter anderem auch bittere Jahre voraus. Aber
ein jeder ist für sein Schicksal schließlich auch selbst verantwortlich.

http://web.de/magazine/politik/bjoern-hoecke-afd-kanzlerpartei-31375164
 
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AW: Wahlen in Sachsen-Anhalt


Deine Beiträge haben mich motiviert, nochmals den Wahlkampf-Flyer des NPD-Spitzenkandidaten Matthias Heyder unter dem Titel "Laßt uns zusammen das Land verändern!" zur Hand zu nehmen.
Auf Seite 2 stehen ausnahmslos Forderungen, die man wohl generationsübergreifend unterschreiben könnte, wüsste man nicht, von wem sie stammen.
In unserem Landkreis sitzt die NPD mit zwei Abgeordneten im Kreistag, einem 29-jährigen BWL-Studenten und der 63-jährigen Bundesschatzmeisterin des Bundes Deutscher Frauen.
Einer der Kandidaten für den LT S.-Anhalt seitens der NPD war ein 26-jähriger Stadtrat von Magdeburg, Student der Politikwissenschaften, Soziologie und Psychologie.
Wir dürfen nicht einfach zuschauen ...!
Das Intrument, gegen Rassismus und Demagogie erfolgreich vorzugehen, ist nicht zuletzt und nur zu schauen, wer diese im Einzelnen transportiert und propagiert, sondern darauf auch sofort und im nächsten Schritt zu ermitteln, aus welchen soziologisch implizierten Gründen die das tun und wie die dahin gekommen sind. Elternhaus, Sozialisation etc. Wenn man "sie" besser kennt, kann man entsprechend rechtstaatlich und gar hilfreich handeln. Der Ideal-Weg: solche Leute aus ihrem brauen Loch herauszuziehen, um ihnen eine neue, eine zweite Chance zu geben.
 
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AW: Wahlen in Sachsen-Anhalt




Spricht definitiv GEGEN Sachsen-Anhalt.

Deutschland ist ohnehin schon viel zu links, die Linken sind keinen Deut besser als die Rechten !

NPD und FDP raus ist wirklich klasse.
Als reiferer Bürger der Mitte und als rational-humanistisch eingestellter Mensch entscheide ich mich stets gegen die Extreme.
Dabei spielt es keine Rolle, aus welcher Windrichtung Extremismus uns entgegenschlägt. In den vielen letzten Jahren allerdings
konnte ich einen gegen Menschen-gerichteten gewaltsamen Extremismus bei uns ausschließlich von Seiten der Rechtsextremen
beobachten. Von daher macht es auch, dieses Thema betreffend, Sinn und es ist notwendig, hier sachlich zu differenzieren.
 
@ Händisch.

Warum hast du so viel Angst vor der AfD?
Die AfD ist eine Scheinalternative, die längst vom System unterwandert und mit ausreichend "eigenen Kräften" bestückt wurde. Man bekämpft sie nur scheinbar. Warum? Weil gerade das die "rechteren" Zweifler am System in dieses Becken lockt, dort kontrolliert sammelt und bei der nächsten Bundestagswahl kontrolliert zurück in den Schoß der Einheitspartei führt. Das Parteiensystem wird dadurch um weitere 4 Jahre legitimiert. Es wurde ja gewählt. Es geht nicht um eine spezielle Partei, es geht um "pars", ums Teilen an sich...dieses Spiel muss aufrecht erhalten werden. Teile und herrsche.

Wenn du Angst vor der AfD hast, dann schau dir doch an, was mit den Olivgrünen geworden ist...oder mit den Linken. Sie gehören längst zur Einheitspartei. Die Kurden bekommen von unserer Einheitspartei Geld für Waffen und die Türken Geld "für die Kurden". Teile und Herrsche.


Das einzige was an der AfD inteessant ist, ist die Größenordnung des parteiengläubigen Anteiles der "grob unzufriedenen Bevölkerung" und die Reaktion der neutralen Presse. Daran kannst du den Entwicklungsgrad unserer lieben Diktatur ablesen. Und die Stabilität des Systems. Ein System, was sich stabil fühlt... müsste nicht an allen Ecken so plump lügen.
 
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@Händisch
ich stimme dir uneingeschränkt zu.

Wir dürfen weder die Partei, noch ihre Wähler in eine Ecke stellen, ohne uns mit ihnen zu beschäftigen, ohne zu fragen...warum ist es soweit gekommen?

Wirt dürfen die Anhänger der AfD nicht stigmatisieren und die Funktionäre der Partei nicht verharmlosen.
 
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