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Von wem habe ich das ?

AW: Von wem habe ich das ?

Hallo, alle Religiösen und die es sein wollen!
Es ist keine Frage des Wollens religiös zu sein. Was ja Bindung an bedeutet. Der Mensch ist also gebunden an seine Herkunft, Erziehung und die Lebensumstände die ihn umgeben.
Es kommt lediglich darauf wie und welche Aufgabe ein Mensch in seinem Leben sieht und annimmt.
Nach jahrzehnte(langer) Einsam- und Beziehungslosigkeit lebe ich jetzt seit fast 4 Jahren in einer Beziehung zu einer Frau. In dieser Zeit haben wir uns 4 Mal zerstritten und wieder versöhnt.
Das spricht für Euch beide. Frieden und Versöhnung ist immer nur mit dem festen Willen von beiden Parteien möglich und eine Beziehung beruht auf der dynamischen Versöhnung von Gegensätzen wie ich schon öfter zitierte:
Gleichheit und Verschiedenheit
Nähe und Distanz
Stabilität und Stimulierung
Befriedigung und Versagung
Augenblick und Dauer
Meine Eltern konnten mir 8 Jahre vorwiegend schweigsames Stammfamilienleben bieten, ließen sich, als ich 11 Jahre alt war, in einer Kampfscheidung, die zugunsten meiner Mutter ausging, scheiden. Mehrere Versöhnungsversuche meinerseits scheiterten.
Das bestätig was ich einmal gelernt habe und was mir logisch erscheint.
Ein Kind braucht das Gefühl, das Vaterund Mutter sich lieben und es lieben. Da ist ein Mangel entstanden und eine Kampfscheidung zu gunsten der Mutter hinterlässt möglicher Weise bei einem Sohn eine große Ratlosigkeit, wie er sich als ein richtiger Mann entwickeln kann ohne als so "böse" da zu stehen wieder Vater.
Auch musste ich eine Staatsbürgerschaftsschwindlerin, die die Ehe mit mir gar nicht vollziehen wollte (es gab vorher bereits schöne Erlebnisse), verkraften. Ich habe ihr inzwischen verziehen (es war eine andere Frau, als ich eingangs erwähnte).
Dieses Erlebnis zeigt eine typische Wiederholung. Wir wiederholen solange unser herkömmliches Schicksal bis wir uns besinnen und uns auf die in uns gelegte Kraft und Macht stoßen.
In jedem Fall hast hier die Erfahrung gemacht, wie sehr Sexualität als Mittel zum Zweck eingesetzt wird und den Menschen damit in der Entfremdung vonsich selber lässt. Eine bittere Erkenntnis, dass der Liebe die Sexualität und der Sexualität die Liebe genommen wurde.

Nun bin ich der Meinung, dass Versöhnungsbereitschaft unmittelbar auch mit Liebesfähigkeit zusammenhängt und habe eine Frage:

Woher bzw. von wem habe ich diese Versöhnungsbereitschaft bzw. Liebesfähigkeit ?????
Vom Leben, von Gott der die Liebe zum Leben ist und jedes Kind welches geboren wird, ist ein Zeichen dafür, dass die Evolution weitergeht. Es gilt einen Blick für die Aufgabe an dieser Stelle jetzt und hier innerhalb der Evolution zu entdecken und auszufüllen.

Ich habe in meinem Leben weder Mahatma Ghandi, Martin Luther King, Abraham Lincoln noch irgend einen anderen Kämpfer für den Frieden persönlich kennengelernt, nicht einmal alle ihre Werke kennengelernt. Dass ich meine Versöhnungsbereitschaft bzw. Liebesfähigkeit von irgendeinem Spitzenpolitiker bzw. Feldherren habe, ist auch unwahrscheinlich.
Es ist der Impuls in Dir wie Du auch den Impuls zu atmen hast und in der Regel nicht darüber nachdenkst woher der kommt. Er ist einfach da und fällt erst auf sich darüber Gedanken zumachen, wenn dort eine Störung auf taucht.

Ich kann jetzt - zumindest nicht ad hoc - auch nicht irgendeinen besonders lieben Menschen nennen, den ich in meinem Leben kennengelernt habe.

Also, woher habe ich meine Versöhnungsbereitschaft bzw. Liebesfähigkeit ?​
Vielleicht denkst einmal an Deinen Vater und deine Mutter durch deren Liebe, die jawohl trotz der Scheidung einmal dagewesen ist. Ich weiß, dass ich die ewigen Machtkämpfe zwischen meine Eltern so zum Kotzen :spei1: fand, dass ich einfach aus einer alten Not gehorchend immer mehr Facetten entdeckte wie Krieg überhaupt erst einmal entsteht und seit dem setze an dieser Wurzel an.

Liebe Grüße sendet der
fragende und mit seinen 61 Jahren noch immer nicht ausgelernte Zeili
Das sind interssante Fragen Zeilinger. Noch interessanter scheint mir die die Beantwortung dieser Frage zu sein und eben ob Sie Deine Versöhnungsbereitschaft einfach steigert oder ob siezu einem undifferenzierten Friede, Freude, Eierkuchen führt.

:liebe: :geist: :schaf: rg​
 
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AW: Von wem habe ich das ?

Es ist keine Frage des Wollens religiös zu sein. Was ja Bindung an bedeutet. Der Mensch ist also gebunden an seine Herkunft, Erziehung und die Lebensumstände die ihn umgeben.
Es kommt lediglich darauf wie und welche Aufgabe ein Mensch in seinem Leben sieht und annimmt.
Da sind wir verschiedener Meinung; für mich ist Religiosität der Glaube an ein jedem Menschen überlegenes Wesen.
Darum gibt es - für mich - in dieser Hinsicht
  1. Menschen, die können religiös sein.
  2. Menschen, die wollen religiös und
  3. Menschen, die es auch nicht wollen.
Komplizierter ist es gar nicht.

Warum willst gerade Du, die in jedem 3. Absatz das Wort "göttlich" verwendet, meist sogar im Selbstbezug, Menschen, die an keinen Gott glauben können, auch absprechen, dass sie es wollen ???

Das spricht für Euch beide. Frieden und Versöhnung ist immer nur mit dem festen Willen von beiden Parteien möglich und eine Beziehung beruht auf der dynamischen Versöhnung von Gegensätzen wie ich schon öfter zitierte:
Gleichheit und Verschiedenheit
Nähe und Distanz
Stabilität und Stimulierung
Befriedigung und Versagung
Augenblick und Dauer
Dem ist etwas abzugewinnen.

Vom Leben, von Gott der die Liebe zum Leben ist und jedes Kind welches geboren wird, ist ein Zeichen dafür, dass die Evolution weitergeht. Es gilt einen Blick für die Aufgabe an dieser Stelle jetzt und hier innerhalb der Evolution zu entdecken und auszufüllen.
Das war auch mein erster Gedanke zur Beantwortung meiner Frage.

LG Zeili
 
AW: Von wem habe ich das ?

Da sind wir verschiedener Meinung; für mich ist Religiosität der Glaube an ein jedem Menschen überlegenes Wesen.
Ist ja logisch und für mich kein Widerspruch. Bei sieben Millarden Menschen auf diese Welt, ist deren Glaube ein ungeheure Macht und wenn diese alle an die Macht der Gewalt Glauben werden auch nur Gewalttätigkeiten geschehen. Wenn diese sieben Millarden alle an die Gerechtigkeit, den Frieden und die Macht der Liebe glauben wird Frieden kein Problemmehr sein.
Da sich jeder Mensch meiner Ansicht nach Glück und Zufriedenheit sehnt und ihn sich wünscht. Also sind lediglich die Hindernisse zu beseitigen die ihn daran hindern glücklich und zufrieden zu sein.
Auf diese Hindernisse, die im festgefahrenen Denken vieler Menschen bestehen und durch verdrängte seelische und narzisstische Verletzungen entstanden sind, mache ich aufmerksam. Das hat zuerst niemand gerne, weil die Wahrheit erst einmal immer weh tut. Wenn ich mich gestossen habe, habe ich oft erst einmal Au, verdammt gesagt. Ein doppelter Ausdruck davon, dass es schmerzt und ich wütend über diesen Schmerz bin. Ich glaube auch, dass ich da nicht so sehr von vielen anderen Menschen unterscheide.
Darum gibt es - für mich - in dieser Hinsicht
  1. Menschen, die können religiös sein.
  2. Menschen, die wollen religiös und
  3. Menschen, die es auch nicht wollen.
Komplizierter ist es gar nicht.
Ja und? Es bleibt dann doch immer noch die Frage offen wie gehe ich mit diesen Menschen um? Behandle ich die ersten besser als die Dritten oder sehe ich hin was sie tun? Da gibt es dann die allerschönsten und dem Menschen möglichen Varianten. Genauso, wie der Computer eben nurmit zwei zeichen arbeitet l und 0 und es ist doch einfach nur wunderbar, was mit so simplen einfachen Zeichen alles möglich wird.

Warum willst gerade Du, die in jedem 3. Absatz das Wort "göttlich" verwendet, meist sogar im Selbstbezug, Menschen, die an keinen Gott glauben können, auch absprechen, dass sie es wollen ???
Wer lesen kann ist klar im Vorteil.Ich schreibe in der Regel:
Ich bin göttlich und okay
und Du bist göttlich und okay
Was kann ich dafür, dass das zweite meistens in das große Loch des anerzogenen Minderwertigkeitskomplexes rutscht und eben nur der erste Teil gelesen und verstanden wird und damit bekämpft wird. Das liegt doch dann lediglich an dem Problem welches Gottesbild verinnerlicht wurde. In der Regel eins, was den Menschen in seiner elenden Hilflosigkeit als nicht okay stecken bleiben lässt.
Zu Atheisten sage ich oft und mittlerweile auch zu Priestern der römischen Kirche: "Sie brauchen nicht an Gott zu glauben. Ich glaube es für Sie mit. Sie können allerdings keinen einzigen Schnaufer tun ohne ihn." Gute Leute verstehen es, andere fühlen sich davon vereinnahmt. Was ich nur schwer verstehen kann, weil es für mich die höchste Form der Toleranz ist. ich glaube eben, das in jedem Menschen eine göttliche Kraft und Macht besteht, die ihm alle Schwierigkeiten die ihm in seinem Leben gegegnen konstruktiv lösen hilft.

Dem ist etwas abzugewinnen.
Dann nutze diesen Gewinn.
Das war auch mein erster Gedanke zur Beantwortung meiner Frage. LG Zeili
Dann sind wir doch letztlich einer Meinung oder? Wenn Du, dass glaubst dann stärke doch Deinen Glauben und entdeck einfach, wie sich alles zum Guten fügt.
Das wird dann allgemein Gottvertrauen genannt. Wer sich wie ich das Ziel so hoch gesteckt hat, braucht einfach eine immer wieder gewährende Motivation eben nicht bei den vielen Widerständen einfach nur aufzugeben sondern weiter zumachen und daran zu glauben, dass irgendwo, wo ich es gar nicht sehe und wahrnehme jemand weiter etwas für die Erweiterung des Frieden tut. Ich tue nur meinen kleinen Teil.

:liebe: :geist: :schaf: rg
 
AW: Von wem habe ich das ?

Ich finde die Frage seltsam.
In vier Jahren viermal verkracht und viermal versöhnt sagt noch nicht viel aus über eine Beziehung, auch nicht über deine Versöhnungsbereitschaft.
Es ist die Frage, ob der Krach so weit ging, dass ihr euch trenntet, dann aber wieder zu einander fandet, auch, ob du derjenige warst, der den ersten Schritt tat oder ob sie das war.
Vielleicht ist der Bruch nach dem fünften Krach auch endgültig?
Woher willst du das wissen?
Beziehungen sind immer open end heutzutage ...
Normaler Krach ist eigentlich "normal", nicht weiter erwähnenswert, auch, dass man sich dann wieder versöhnt. Sonst gäbe es keine, die länger als drei Monate halten.

LG
Cosima :blume1:

p.s. ich drück dir die Daumen, dass es hält!
 
AW: Von wem habe ich das ?

Danke :danke: Klaus ein sehr wichtiger und ausführlicher Beitrag, den ich erst später gelesen habe.

"Der Bambus biegt sich im Wind - aber er bricht nicht" . . . eine Zen-Weisheit.
Im Gegenteil er richtet sich nach dem Wind wieder ganz gerade aufrecht, was eine deutsche Eiche nicht kann. Obwohl diese eben auch ein wunderschöner Baum ist.

TaiChi beruht auf dieser Grundlage - mental sowie physisch: stelle einer Kraft nicht Deine Kraft entgegen sondern nimm die entgegenkommende Kraft auf und leite sie an Dir vorbei . . dann kannst Du sie zu Deiner Kraft machen und nutzen.
Es gibt auch Menschen, durch die geht die negative Kraft hindurch und diese wirken dann, wie ein Katalysator, wenn sie eine gute Verdauung haben. Bei dem Rest ergeben sich halt bedingt durch einige mentale Staus somatische Krankheiten.
Meister nimmt einen Stein und legt ihn in einen Bach.
"Würdest Du es für ein Wunder halten, wenn dieser Stein verschwände?"
"Ja" sagt der Schüler "das wäre ein Wunder".
"Dann warte 20 oder 30 Jahre und der Stein wird verschwunden sein . . . "
Geschieht es in so einer schnellen Zeit? Das ist dann ja wirklich ein Wunder.

Dinge ändern sich oft unmerklich - aber es setzt aktives Handeln voraus . . . wie die stete Wirkung des Wassers auf den Stein.
Wer dann diese Zeit gewartet hat oder noch besser 40 Jahre, das bedeutet nämlich mehr als eine Generation, entspricht aber der Zeit der Wüstenwanderung des Volkes Israel aus der Gefangenschaft heraus und weg aus der Knechtschaft der Herrschaft von oben nach unten und des Geldes wie des Besitzes. Es entspricht der Entwicklung zum erfüllten Sein und das macht dann eine ganze Menge aus.

Menschen sind wie sie sind. Sie sind zu dem geworden, was und wie sie sind.
Oft sind sie auch zu dem gemacht worden, was und wie sie sind.

Es gibt aber keinen wirklich unbedingt zwingenden Grund, so zu bleiben - weiterzumachen wie bisher, wenn man sich dabei nicht gut fühlt.
Deswegen heißt es ja auch: Helfen heißt Leiden ermöglichen Ein Mensch ändert sich erst, wenn der Leidensdruck groß genug geworden ist.

Wichtig ist, das zu erkennen. Wichtig ist auch, es anzunehmen - sich nicht vorzumachen, es sei bzw. man sei "eigentlich" anders. Gruß, Klaus

Deswegen ist die Selbsterkenntnis eben so wichtig göttlich und okay zu sein, denn aus dem Gefühl eines gesunden Selbstbewusstseins heraus, kann der Mensch einfach leichterin jedem Moment seine Meinung ändern um sein Ziel und seinen Standpunkt zu behaupten. Einem Menschen mit einem anerzogenen Minderwertigkeitskomplex gelingt eine solche Drehung eben sehr oft nicht.

:liebe: :geist: :schaf: rg​
 
AW: Von wem habe ich das ?

p.s. ich drück dir die Daumen, dass es hält!

Zeilinger
ich wünsche Dir, dass Du den Augenblick geniesen kannst damit viele Augenblicke zu einer guten Erfahrung für Dich werden können und Du auf eine gute und sichere Dauer zurück blicken kannst. Die Dir die Kraft gibt, derzeitige und kommende Schwierigkeiten so zu meistern, dass alle Beteiligten davon profitieren können.
Das bedeutet dann die Beobachtung von natürlichen Gesetzen, die auf die Dauer nachvollziehbar werden und eben nicht für jeden eine allgemein Gültigkeit besitzen, da jeder andere Erfahrungen mit in den Austausch einbringt und diese eben für logisch und selbstverständlich hält.

Aber das Gespräch zwischen Mann und Frau ist ein interkulturelles.

:liebe: :geist: :schaf: rg​
 
AW: Von wem habe ich das ?

:winken3:
Hallo, alle Religiösen und die es sein wollen !

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>walter und/oder moderatoren: Sollte es das Thema schon geben, bitte ich, dieses mein Thema dort zu integrieren; ich habe (vergeblich) ein Thema gleichen Titels gesucht !
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Nach jahrzehnte(langer) Einsam- und Beziehungslosigkeit lebe ich jetzt seit fast 4 Jahren in einer Beziehung zu einer Frau. In dieser Zeit haben wir uns 4 Mal zerstritten und wieder versöhnt.
Meine Eltern konnten mir 8 Jahre vorwiegend schweigsames Stammfamilienleben bieten, ließen sich, als ich 11 Jahre alt war, in einer Kampfscheidung, die zugunsten meiner Mutter ausging, scheiden. Mehrere Versöhnungsversuche meinerseits scheiterten.
Auch musste ich eine Staatsbürgerschaftsschwindlerin, die die Ehe mit mir gar nicht vollziehen wollte (es gab vorher bereits schöne Erlebnisse), verkraften. Ich habe ihr inzwischen verziehen (es war eine andere Frau, als ich eingangs erwähnte).

Nun bin ich der Meinung, dass Versöhnungsbereitschaft unmittelbar auch mit Liebesfähigkeit zusammenhängt und habe eine Frage:

Woher bzw. von wem habe ich diese Versöhnungsbereitschaft bzw. Liebesfähigkeit ?????

Ich habe in meinem Leben weder Mahatma Ghandi, Martin Luther King, Abraham Lincoln noch irgend einen anderen Kämpfer für den Frieden persönlich kennengelernt, nicht einmal alle ihre Werke kennengelernt. Dass ich meine Versöhnungsbereitschaft bzw. Liebesfähigkeit von irgendeinem Spitzenpolitiker bzw. Feldherren habe, ist auch unwahrscheinlich.

Ich kann jetzt - zumindest nicht ad hoc - auch nicht irgendeinen besonders lieben Menschen nennen, den ich in meinem Leben kennengelernt habe.

Also, woher habe ich meine Versöhnungsbereitschaft bzw. Liebesfähigkeit ?​

Liebe Grüße sendet der
fragende und mit seinen 61 Jahren noch immer nicht ausgelernte


Zeili
Die Versöhnungsbereitschaft liegt in jedem Menschen, der in der Lage ist zu lieben und zu verzeihen. Diese Bereitschaft erlangt man durch lebensgewonnene Erfahrungen. Frag dich einfach, ob du vor 15 Jahren auch dazu bereit gewesen wärst. Die Reife ermöglicht dir die Bereitschaft und die Liebe, die im Herzen wohnt.
 
AW: Von wem habe ich das ?

Vermutlich wirst du es nicht glauben, aber die Antwort darauf ist ganz einfach: Von deiner eigenen Seele! Es ist ja erfreulich, daß du so aufmerksam deine hervorkommenden inneren Werte der Seele wahrnimmst. Und niemand zwingt dich daran zu glauben. Wenn du allerdings deine gemachte Erfahrung wirklich wichtig hälst, dann wähle selber aus, ob es eine größere Überzeugung geben kann, als die selber gemachte eigene Erfahrung mit dir, deinem eigenen Selbst? Und noch eins: In jeder Seele gibt es alle unvergängliche Werte, oder auch innere Kräfte genannt, wie Liebe, Glück, Frieden, Mut, Verständnis, etc. alles das sind unvergängliche Werte der Seele eines jeden Menschen, welche allerdings nicht gleich bei jedem Menschen gleichermaßen stark zum Vorschein kommen; sie sind in dieser Zeit sowieso alle sehr verborgen. Liebe Grüße Bherka
 
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AW: Von wem habe ich das ?

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In jeder Seele gibt es alle unvergängliche Werte, oder auch innere Kräfte genannt, wie Liebe, Glück, Frieden, Mut, Verständnis, etc. alles das sind unvergängliche Werte der Seele eines jeden Menschen, welche allerdings nicht gleich bei jedem Menschen gleichermaßen stark zum Vorschein kommen; sie sind in dieser Zeit sowieso alle sehr verborgen. Liebe Grüße Bherka

Spricht das nun für oder gegen diese sog."unvergänglichen Werte" , die angeblich "sowieso alle sehr verborgen" sein sollen .......:confused::verwirrt1:dontknow:
 
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