Wie kann man sich denn stressfrei machen, wenn die Einschläge immer näher kommen?
Ausweichen geht nicht, flüchten geht auch nicht mehr, was tun?
In den Wahn oder die Psychose gehen wäre eine Möglichkeit, eine schwere Krankheit als Betäubung um nichts zu merken und versorgt zu werden.
Oder loslassen von den Zwängen es unbedingt zu brauchen bis hin zum Loslassen des eigenen Lebens symbolisch gesehen.
Wenn ich den Tod erwarten kann, brauche ich keine Angst davor haben und das reduziert den Stress gewaltig.
So schafft das Loslassen einen klaren Kopf und öffnet die Chance aufgrund der Veränderung doch noch eine Lösung zu finden und die Einschläge entfernen sich wieder.
Jedoch der meiste Stress entsteht unbewusst, er lässt sich rational nicht steuern, da hilft sich Unbewusstes bewusst machen gut, dann kann man es verändern und so
den inneren Stressfaktor abmildern. Wer z.B. zu lange von der Mutter gestillt wurde, dass es schon peinlich war den Altersgenossen davon zu berichten, bekommt womöglich
Stress bei allem was aus Milch ist, die klassische Laktoseintoleranz. Beheben kann man es, nur wenn dieses 'Trauma' aufgearbeitet wird und der negative Minderwertigkeitskomplex
bei Milch umgewandelt wird in positive Energie. Dann ist die Milch stressfrei und dient zur gesunden Ernährung wie jedes andere Lebensmittel auch. Jedoch sollte der Drang
an 'Mamas Brust' zu gehen, wenn es einen Konflikt gibt mit anderen Strategien eines Erwachsenen ersetzt werden. Mamas Brust als Trost ist für einen Erwachsenen keine Option.
So sollte der Stress nicht dadurch entstehen, weil 'Mamas Brust' nicht erreichbar ist, sondern es für einen Erwachsenen die Möglichkeit besteht sich selbst die Lösung zu geben.
Oft, wenn gar nichts mehr geht, besteht sie im Loslassen, im freiwilligen Verzicht auf Dinge, um so einen Freiraum zu bekommen der Neues und gesundes ermöglicht.