Schau-Steller
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- 543
Würde die Wissenschaft glauben, dass alles, was rein faktisch belegbar sein muss, nur von eigenen Überzeugungen abhängt, so würde sie höchst wahrscheinlich nur den Kopf abnicken.
Die Wissenschaft versäumt es, zu hinterfragen, was genau die Gründe für Glücklichkeit sind.
Unter dem Aspekt der eigenen Wahrnehmung und dem Veranschaulichen der eigenen Lebenssituation ist es machbar, die eigene Vorwirkung der von der wissenschaftlicher Seite verordneten Tabletten "gegen die Krankheit" zu untersuchen.
Stichproben ergaben, dass die Wissenschaft nur bedingt fähig ist, die eigenen Überzeugungen zu recht fertigen.
Durch die geistige Retardation, die durch die Einnahme von Antidepressiva in Auftrag gegeben wird, macht es sich die Wissenschaft sehr leicht.
Dass die Emotionen, die ein Mensch empfinden will, nicht aufkommen, weil die Tablettenempfindung über allem stehe, und das Verhalten NICHT über die Tablette gekoppelt werden muss.
Moderne Psychologen machen den Fehler, anstatt zu erörtern, WOHER die Kranken Strömungen rühren.
Würden die modernen psychologischen Aspekte mehr abzielen, den Patienten glücklich zu machen, dann wäre der Patient viel glücklicher.
Doch die Wissenschaft geht vom rein vernünftigen Statusbescheid aus, und hat in der Psychologie nicht viel dazu gelernt.
Wie kann man über Jahrzehnte die Menschen körperlich misshandeln, durch die Einnahme von Antidepressiva. Ich meine, in den Aktusituationen mögen die Dinger wirken. Aber nicht, wenn einer nicht an deren Wirkung glaubt.
Ich denke immer, dass dass System die Tabletten nur zum "Deckeln" benutzt. Damit der Staat sicher gehen kann, dass beim Patienten nix schief geht.
Die Wissenschaft versäumt es, zu hinterfragen, was genau die Gründe für Glücklichkeit sind.
Unter dem Aspekt der eigenen Wahrnehmung und dem Veranschaulichen der eigenen Lebenssituation ist es machbar, die eigene Vorwirkung der von der wissenschaftlicher Seite verordneten Tabletten "gegen die Krankheit" zu untersuchen.
Stichproben ergaben, dass die Wissenschaft nur bedingt fähig ist, die eigenen Überzeugungen zu recht fertigen.
Durch die geistige Retardation, die durch die Einnahme von Antidepressiva in Auftrag gegeben wird, macht es sich die Wissenschaft sehr leicht.
Dass die Emotionen, die ein Mensch empfinden will, nicht aufkommen, weil die Tablettenempfindung über allem stehe, und das Verhalten NICHT über die Tablette gekoppelt werden muss.
Moderne Psychologen machen den Fehler, anstatt zu erörtern, WOHER die Kranken Strömungen rühren.
Würden die modernen psychologischen Aspekte mehr abzielen, den Patienten glücklich zu machen, dann wäre der Patient viel glücklicher.
Doch die Wissenschaft geht vom rein vernünftigen Statusbescheid aus, und hat in der Psychologie nicht viel dazu gelernt.
Wie kann man über Jahrzehnte die Menschen körperlich misshandeln, durch die Einnahme von Antidepressiva. Ich meine, in den Aktusituationen mögen die Dinger wirken. Aber nicht, wenn einer nicht an deren Wirkung glaubt.
Ich denke immer, dass dass System die Tabletten nur zum "Deckeln" benutzt. Damit der Staat sicher gehen kann, dass beim Patienten nix schief geht.