Viel Geld zu haben ist auf jeden Fall eine große Lebensaufgabe und führt ganz schön in Versuchung.
Geld ist immer Kredit, egal ob es um viel Geld oder wenig Geld geht - Geld "will" vermehrt werden, obwohl es keinen eigenen Willen hat und jede Geldinvestition "strenggenommen" eine Fremdinvestition darstellt.
Viel Geld im HABEN zu 'haben' steht einer verantwortlichen SOLL-Bringschuld der Gegenseite gegenüber.
Geld ist Forderung an Verbindlichkeit und hat nicht nur den "verrückten" Eigencharakter eines dualen Nullsummenspiels, sondern den erweiternden und erheiternden Charakter von "unverrückbarem" Systemgeld.
Und dies gilt es als Chance zu begreifen, auch verlässlich unverrückbare Geldsysteme zu erschaffen vermögen.
Systemgeld ist Anti-Religion und soll den Menschen in Versuchung führen, etwas daraus zu machen.
Systemgeld soll die Werthaltigkeit beeinflussen und das ist - in der Regel - mehr ist als die Summe seiner Geldteile, kann aber auch weniger als die Summe seiner Geldteile bedeuten.
In spekulativer Erwartungshaltung - was längst weltweit geschieht - vermag so auch
negative Geldmaterie diese der Geldanlage -vertraglich frei vereinbar - attraktiv erscheinen lassen.
Denn wer ist schon so weise um mit viel Geld anständig umzugehen?
Ja, wer ist schon so weise, die richtig weitblickenden Fragen zum schnellen Geldwesen auch noch
"ständig anständig" beantworten zu können oder - strategisch und taktisch bedingt - gar zu wollen?
Die Weisheit ist aus (m)einer
Doppelsichtweise des Geldes als eine Erkenntnismischung zu verstehen, welche Wissenselemente mit maximaler Geld-Informationsfreiheit (=geringer Bindungsgrad) auszuschließen vermag und Wissenselemente mit minimaler Geld-Informationsfreiheit (=hohem Bindungsgrad) einzuschließen vermag.
Leider leben wir - lebe ich - noch in einer Zeit, die ständig zunehmend erschreckende
Beispiele für strategische Unwissenheit liefert und den Unterschied zwischen Nichtwissen und Unwissen in einer eigenständig als lebendig zu verstehendenden Geldwesenheit prozessual denkrichtungsweisend stur zu ignorieren scheint.
Was steckt wirklich dahinter und welche Rolle spielt die klammheimliche
Einführung disruptiver Innovationen zur grundlegenden Veränderung der Geldmärkte mittels gesundheitspolitisch merkwürdig regierungsparteiisch einseitig - am Parlament vorbei - forcierten Impfforschungen???
Zur Erklärung von endogenen und exogenen
Disruptoren:
Darunter versteht man sich selbst "zufällig" zu organisieren vermögenden Kleinstmengen in NANO-MIKRO-MESO- und MAKRO-Bereichen, die in Form von plasma-biotisch scheinneutral "nur so herumlungernden" Nanoteilchen wahre Wirkungsexplosionen hervorzubringen vermögen und bei gezielter Impfung eine nicht zu vermeidende Verunreinigung aus einer harmlosen Nebenwirkung ein hauptsächlich neues Problem in die Welt zu setzen vermögen "könnten". Allein diese Vorstellung klingt in der Möglichkeitsform schon eher beunruhigend.
Doch das "Problem Wachstum" scheint für alle Zukunft - mit viel *
Geld-Dung* möglicherweise gelöst, wenn die Marktförderung durch neuartige "
Graswurzel-Organisationen" erfolgt, hinter denen aber meist schon übermächtig wartende Großunternehmen zur Finanzierung stehen, um entsprechenden Einfluss auf die Geschäftspolitik nehmen zu können.
Bernies Sage (Bernhard Layer)