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viele Antworten
1. sowohl der Papst, als auch sonstige Theologen
ordnen den Heiligen Geist immer der Liebe zu
2. wie einige schon wissen,
bastle ich gerne Tabellen von Zuordnungen
interessant ist,
zu vergleichen,
was in verschiedenen Tabellen (zu unterschiedlichen Zeitpunkten entstanden) an derselben Stelle steht
Glaube, Liebe, Hoffnung (das sind die christlichien Kardinaltugenden)
dialogisch, dialektisch, hermeneutisch (das steht an derselben Stelle in meiner Diplomarbeit)
3. der Dialog kommt daher,
weil Gott mit einem spricht,
sofern man an ihn glaubt
4. die Dreifaltigkeit Gottes ist meiner Meinung nach ein weiterer Versuch,
den Dualismus zu überwinden
(anstelle von zwei Begriffen treten jetzt drei Begriffe)
dualistische Auffaasungen sind z. B.
jenseits, diesseits
oder auch Selbstaufopferung, Opfer
5. ich betrachte die Religion als Produkt unseres Geistes
(es gibt keine reale Gott-Person)
6. die kindliche Vorstellung von wirrlicht
passt ganz gut zu meinen Tabellen
die Baumrinde
die den äußersten Baumring darstellt
umfasst alle anderen Baumringe
mathematisch gesehen ist sie die Menge aller Baumringe
die Menge aller Mengen gibt es nicht in der Mathematik (Grundlagenproblem)
dafür aber in der Geographie (eine Landkarte)
aus dem Strichgewirr erhoffen sich Geographen, die Genese des Raumes zu rekonstruieren
damit betreiben sie Hermeneutik
www.raumerkenntnis.de
6. Jesus Christus als Vorbild ist eine gute Idee
der hat tugendhaft gelebt
(Tugend = nichtdualistisch, da dreifaltig)