AW: Wer betrachtet was als Angriffsziel?
Wäre die Ironie eines schallenden Widerrufes wenigstens noch als lallende Ironie erkennbar?
Verehrter *Perversivor*! (Name zum Schutz geändert)
Sie stellen mir leider genau jene arbeitshypothetisch konditionierte „Würde-Fragen“, die ich leider nicht beantworten kann, ohne dass die ungeschütze Würde des Rechts (in einer conditio-sine qua Hohn) entfiele und in einem gedankensexplosiven Feuerwerk ohne jedes 'aaah und oooh' in einer von Ihnen wolkenkucksklanfrei gedankenhimmlerfixerten Aufdeckermentalität sich zu offenbaren anschickt, entweder untatsächlich oder unwirklich erwünscht.
Sollte dieser letztere tadelos auf Rechtsschreibefehler geprüfte Satz von nie
manden verstanden worden sein, dann haben es wenigstens alle gleich verstanden.
Verehrter Perversivor, Sie outen sich als Miettäter einer '
Neutralen-
System-
Akzeptanz' und bitten mich um juristische Doppelprüfung innerhalb und außerhalb des von Ihnen hier als 'angenommen eingenommenen' Gemeinschaftsgefühls zwecks Erörterung einer unbedingt abhörsicher installierbaren Gedankenfreisprechanlage, so jedenfalls klaubte ich dies in meiner unschuldlammorienterten Beschränktheit auch verlesen zu dürfen!
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Die USA und ihre Vasallen haben mittlerweile derart viel auf dem Kerbholz, ...
Dennoch sollten gerade Sie deshalb von mir keine kerbholzschnitzerfrei arschglatte Rede erwarten.
....dass es eine Pflichtübung für jeden "Menschen" mit der Chance zur Aufdeckung von Staatskriminalität sein muss, entsprechend an die Öffentlichkeit zu gehen.
In diesem Zusammenhang von “Menschen“ in Semikolon zu sprechen oder gar unterschwellig 'semi-kolonniesiert' zu denken, das wäre natürlich gattungsspezifisch pervers und an einer solchen vorgedachten disharmonischen Kriminierung kann niemand gelegen sein.
Deshalb versuche ich das, was zwischen den Zeilen und Zielen stehen könnte, als Möglichkeitsform und als Realität immer doppelt aufzudecken.
Ich meine, dass die Aufdeckung von Staatskriminalität ganz klar eine innere Aufgabe des Staates sein muss. Vielleicht wachen ja in Deutschland die Innenminister auf, angesichts einer Demonstration von ägyptischen Verhältnissen und lernen aus der Frühphase einer noch im Entstehen begriffenen Demokratie, wie man es in einer auf Blockbildung fixierten Politik eben gerade nicht machen soll.
Systemkriminalität ist übrigens weltweit kein Straftatbestand und das ist auch wirklich gut so, denn nur aus der Geduldetheit einer Nichterkennungsmöglichkeit heraus könnte sich eine gesellschaftspolitisch sensibilisierte und ent-senilisierte Moral zugleich auf eine höhere und gerechtere Entwicklungsstufe bringen lassen.
Die so gewarnte Öffentlichkeit schuldet solchen Leuten absolute Dankbarkeit und sollte sie als Helden feiern und pflegen.
Was aber, wenn das ganze Theater um Snowden eine gewollte Inszenierung wäre, von einer - wie *manden* zu sagen pflegt < uns ungeheuer überlegenen Intelligenz > inszeniert?
Es könnte doch erwünscht sein, dass gerade dieses Epos einer 'Heldenverfolgung' über die öffentliche Reaktion ganz legal und akribisch dokumentiert werden soll,
um aus der Zukunft des Perversionimus lernen zu können, wie man schon heute (geistes-)gegenwärtig den entscheidenden Informationsvorsprung dabei herausholt, um die Fäden der Machtspieler im Marionettentheater weiterhin – wo möglich gemäß
Platons Höhlengleichnis ?- virtuell und wirrtuell zugleich spielerisch bedienen zu können?
Ich stelle mir im Augenblick (geistes-)gegenwärtig die Frage, wie es wohl wäre, falls tatsächlich erkennbar die Zukunft schon hinter uns läge und vor uns schon wieder eine immer wieder neu zu definierende Vergangenheit?
Sollten wir - und das ist mein aktuelles Anspruchsdenken - nicht alle erst einmal lernen die Gegenwart als einen
Archimedischen (Knet-)
Punkt zu begreifen, ohne die Welt dabei gleich aus den Angeln zu hebeln?
Bernies Sage