Hallo! Die Idee habe ich bereits im Blog niedergeschrieben
Also, ich gehe davon aus, dass man erst selbst die Grundlage verstehen soll, bevor man was drauf baut. Im Falle der Urknall-Theorie trifft dies offensichtlich nicht zu. Die Urknall-Theoretiker wagen die Entstehung aller Elemente zu beschreiben und nun stellt es sich heraus, dass moderne theoretische Physik die Funktionsweise (etwa bei der Lichtemission) der meisten Elemente nicht wirklich versteht. Darüber hinaus sei die Urknall-Theorie eine Art wissenschaftlicher Phantasie. Oder kann man diese verkehrte Lage irgendwie quasi aus philosophischer Sicht doch rechtfertigen?
Gruß
W.Orlov
„Die Spektren der schwereren Elemente [als Beispiel werden die Emissionsspektren von Magnesium und Silicium vorgestellt] sind wegen der Vielzahl von Atomen und Energieniveaus, die besetzt werden können, außerordentlich linienreich. Wenn auch eine theoretische Behandlung nicht möglich ist, so besitzt die Spektroskopie erhebliche Bedeutung für die qualitative und quantitative Bestimmung von Elementen in Substanzproben.“ Bohr’sches Atommodell, Chemipedia
Es ist ja komisch: Einerseits wollen die Wissenschaftler uns weismachen, dass sie in der Lage sind, die Entstehung des Weltalls etwa durch Urknall mit Formeln zu beschreiben, und anderseits können sie in Wirklichkeit nicht einmal das Spektrum eines der schweren Atome (ab Magnesium sind es 90% Elemente des Periodensystems) zu berechnen. Da fühlt man sich schon echt zum Narren gehalten…
Also, ich gehe davon aus, dass man erst selbst die Grundlage verstehen soll, bevor man was drauf baut. Im Falle der Urknall-Theorie trifft dies offensichtlich nicht zu. Die Urknall-Theoretiker wagen die Entstehung aller Elemente zu beschreiben und nun stellt es sich heraus, dass moderne theoretische Physik die Funktionsweise (etwa bei der Lichtemission) der meisten Elemente nicht wirklich versteht. Darüber hinaus sei die Urknall-Theorie eine Art wissenschaftlicher Phantasie. Oder kann man diese verkehrte Lage irgendwie quasi aus philosophischer Sicht doch rechtfertigen?
Gruß
W.Orlov