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Der Papst macht in Portugal Boden für die katholische Kirche gut
Benedikt XVI. betet im Marienwallfahrtsort Fatima, hält eine Messe vor 500 000 Pilgern und stellt sich den großen Problemen
(…)
„Ich bin nach Fatima gekommen, um mit Maria und so vielen Pilgern für unsere Menschheit zu beten, die von Leid und Not geplagt wird“, sagte er und warnte vor einer reinen Vernunft und einem „Säkularismus“, der der Religion keinen Platz lassen will.“
Weiterlesen:
http://www.welt.de/die-welt/politik...al-Boden-fuer-die-katholische-Kirche-gut.html
In Portugal ist von einem Niedergang der röm.-kath. Kirche aber nix zu bemerken, ganz im Gegenteil. Siehe dazu:
ziemlich raffiniert, den Jungs neuerdings Tarnnamen wie "Maria" zu geben...
Der Rote Baron
Und Harald,Ja, man sollte es nicht für möglich halten, was vom "Heiligen Stuhl", dessen Inhaber seit dem Ersten Vatikanischen Konzil (1871) sogar "göttlichen Beistand" genießt, so alles ausgeht .....
Alle bi-gotten Lügen- und Trickser-Systeme zerstören sich früher oder später von selbst...egal ob Katholizis-, Protestantis-, Islamis- und global-digitalisierter Finanz-Kapitalis-mus ...
Dietrich Bonhoeffer.
Ich glaube,
dass Gott aus allem,
auch aus dem Bösestens, Gutes entstehen lassen kann und will.
Dafür braucht er Menschen,
die sich alles zum Besten dienen lassen.
Ich glaube,
dass Gott uns in jeder Notlage soviel Widerstandskraft geben will,
wie wir brauchen.
Aber er gibt sie nicht im voraus,
damit wir uns nicht auf uns selbst,
sondern allein auf ihn verlassen.
In solchem Glauben müßte alle Angst vor der Zukunft überwunden sein.
Ich glaube,
dass auch unsere Fehler und Irrtümer nicht vergeblich sind,
und dass es Gott nicht schwerer ist,
mit ihnen fertig zu werden,
als mit unsern vermeintlichen Guttaten.
Ich glaube,
dass Gott kein zeitloses Faktum ist,
sondern dass er auf aufrichtige Gebete und verantwortliche Taten wartet und antwortet
Unzählige Male ist eine christliche Gemeinschaft daran zerbrochen,
dass sie aus einem Wunschbild heraus lebte.
Es ist aber Gottes Gnade,
die alle derartige Träumerei zum Scheitern bringt.
Jedes menschliche Wunschbild,
das in die christliche Gemeinschaft mit eingebracht wird,
hindert die echte christliche Gemeinschaft und muss zerbrochen werden,
damit die echte Gemeinschaft leben kann.
Wer seinen Traum von einer christlichen Gemeinschaft mehr liebt,
als die christliche Gemeinschaft selbst,
der wird zum Zerstörer jeder christlichen Gemeinschaft,
und ob er es persönlich noch so ehrlich,
noch so ernsthaft und hingebend meinte.
Dietrich Bonhoeffer
Das deutsche Satire-Magazin "Titanic" veröffentlichte vor einiger Zeit eine Titelblatt-Karikatur, die einen Priester zeigt, der sich dem Jesus am Kreuz nähert. Dabei befindet sich der Kopf des Priesters auf der Höhe des Lendentuches des gekreuzigten Jesus. In katholischen Kreisen löste diese Karikatur Empörung aus, da die Karikatur sofort unzweideutig so interpretiert wurde, als ob der Priester am Jesus eine Fellatio durchführen würde. Objektiv betrachtet, ist eine Fellatio aber keineswegs eindeutig erkennbar, was böse Zungen zu der Frage veranlasste:
"Blühen im röm.-kath. Milieu homophile Phantasien besonders gut?
....
Ja, es gibt eben drei Klassen von Religiösen, beginnend mit den Besten (ich selbst zähle mich nicht dazu):Wenn's nur die homophilen Phantasien wären ....