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Umgang mit Sozialphobie und Kontakthemmungen

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AW: Umgang mit Sozialphobie und Kontakthemmungen

Hallo fluuu,
was ich spannend finde und diesem Phänomen um nicht zu sagen Gespenst gehe ich auf den Grund

AW: don´t feed the troll
...so weit ist es schon gekommen, der joost führt fluuu als Opfer vor um
von sich abzulenken. Nach dem Motte: erschlagt doch fluuu und lasst mich
joost weiter den größten feigen Schwachsinn verzapfen.
man o man, wären wir nicht in der virtuellen Welt wäre schon längst jemand
im Krankenhaus, entweder ich der Chirurgie oder besser noch in der Psychiatrie.
Was für erbärmliche Feiglinge doch Lebensberechtigung haben.
Welches Nutzen gibt es dafür? Alles Leben hat irgendeinen Sinn in der
Evolution. Jetzt müsste man nur noch rauskriegen welchen...
Vielleicht zur Belustigung, zur Unterhaltung und zur Zerstreuung wer das mag?
Mir ist im denkforum eine Konzentration, Reduktion und Abstraktion auf das
Wesentliche lieber.

gruß fluuu

Jede erbärmliche feige Kreatur hat eine Lebensberechtigung. PUNKT
Sie vernichtet sich selber wie jetzt die dauerhafte Sperrung von Joost. Es bleibt zu hoffen, dass er im Rest seines Lebens etwas daraus lernt.
Ich denke aber auch alle die hier zurückbleiben können etwas daraus lernen.
1. einmal welche Kraft eine narzisstische Kränkung und die daraus folgende Wut hat. Sie bringt alle durcheinander und in Aufruhr.
2. Wie selbstzerstörerisch wir handeln wenn regelmäßig Ping-Pong gespielt wird und niemand zu schreiben wagt, jetzt bin ich verletzt sondern direkt in die Wut oder die Abschiebung der Gefühle geht.
3. Auch Dein Erstaunen über die Lebensberechtigung von Feiglingen zeigt noch wie eng Du mit einer narzisstischen Kränkung Du verbunden bist und dieser Knoten noch nicht gelöst werden konnte, weil die Angst vor dem notwendiger Weise verdrängtem Urschmerz so groß und tief sitzt. Es bedeutet eben immer noch eine ungeheure narzistische Kränkung, einzusehen, nicht so geliebt worden zu sein, wie man es als Kind gebraucht haben und zu verstehen, dass wir heute alles dafür tun, um diesen Urschmerz zu verdecken und zu vertuschen und nicht eben nicht neu zu erleben und dann auflösen zu können.
Dies gelingt eben nur mit dem unverbrüchlichen Glauben, dass der Mensch eben in seinem tiefsten Wesen heil und ok ist. Eben gerade auch dann wenn er seinen Schmerz spüren kann. Denn helfen heißt Leiden ermöglichen
Aber wer will schon leiden? Du?

:dontknow: :waesche1: :schaf: rg
 
AW: Umgang mit Sozialphobie und Kontakthemmungen

Hallo fluuu,
was ich spannend finde und diesem Phänomen um nicht zu sagen Gespenst gehe ich auf den Grund



Jede erbärmliche feige Kreatur hat eine Lebensberechtigung. PUNKT
Sie vernichtet sich selber wie jetzt die dauerhafte Sperrung von Joost. Es bleibt zu hoffen, dass er im Rest seines Lebens etwas daraus lernt.
Ich denke aber auch alle die hier zurückbleiben können etwas daraus lernen.
1. einmal welche Kraft eine narzisstische Kränkung und die daraus folgende Wut hat. Sie bringt alle durcheinander und in Aufruhr.
2. Wie selbstzerstörerisch wir handeln wenn regelmäßig Ping-Pong gespielt wird und niemand zu schreiben wagt, jetzt bin ich verletzt sondern direkt in die Wut oder die Abschiebung der Gefühle geht.
3. Auch Dein Erstaunen über die Lebensberechtigung von Feiglingen zeigt noch wie eng Du mit einer narzisstischen Kränkung Du verbunden bist und dieser Knoten noch nicht gelöst werden konnte, weil die Angst vor dem notwendiger Weise verdrängtem Urschmerz so groß und tief sitzt. Es bedeutet eben immer noch eine ungeheure narzistische Kränkung, einzusehen, nicht so geliebt worden zu sein, wie man es als Kind gebraucht haben und zu verstehen, dass wir heute alles dafür tun, um diesen Urschmerz zu verdecken und zu vertuschen und nicht eben nicht neu zu erleben und dann auflösen zu können.
Dies gelingt eben nur mit dem unverbrüchlichen Glauben, dass der Mensch eben in seinem tiefsten Wesen heil und ok ist. Eben gerade auch dann wenn er seinen Schmerz spüren kann. Denn helfen heißt Leiden ermöglichen
Aber wer will schon leiden? Du?

:dontknow: :waesche1: :schaf: rg

und natürlich liegt es allein an Joost, wenn man ihn auf den Frequenzen "Weltungerechtigkeit" und "Macht vs. Ohnmacht" raffiniert antriggert, sodaß er blind um sich schlägt...

Natürlich wird er dazulernen, er wird irgendwann wiederkommen und sich nicht nochmal auf diesselbe Weise auf''s Kreuz legen lassen. Aber dann kann es auch mal in die andere Richtung ein Opfer geben...

Helfen heißt leiden ermöglichen? NEIN. helfen heißt vielleicht Leiden mitfühlend begleiten - ohne dem anderen alles abzunehmen...

Wer den anderen aus technischen Gründen ungebremst leiden läßt, ist lediglich ein Arschloch. Ich kenne jemanden persönlich, der mit dieser Strategie einen Menschen professionell getötet hat und einfach davongekommen ist. Noch.

Der Rote Baron
 
AW: Umgang mit Sozialphobie und Kontakthemmungen

und natürlich liegt es allein an Joost, wenn man ihn auf den Frequenzen "Weltungerechtigkeit" und "Macht vs. Ohnmacht" raffiniert antriggert, sodaß er blind um sich schlägt...

Natürlich wird er dazulernen, er wird irgendwann wiederkommen und sich nicht nochmal auf diesselbe Weise auf''s Kreuz legen lassen. Aber dann kann es auch mal in die andere Richtung ein Opfer geben...

Helfen heißt leiden ermöglichen? NEIN. helfen heißt vielleicht Leiden mitfühlend begleiten - ohne dem anderen alles abzunehmen...

Wer den anderen aus technischen Gründen ungebremst leiden läßt, ist lediglich ein Arschloch. Ich kenne jemanden persönlich, der mit dieser Strategie einen Menschen professionell getötet hat und einfach davongekommen ist. Noch.

Der Rote Baron

damit kennst Di Dich ja am bestem aus.

Der Rote Baron - die Opferrolle und das Arschloch sein!

meint
Axl
 
AW: Umgang mit Sozialphobie und Kontakthemmungen

damit kennst Di Dich ja am bestem aus.

Der Rote Baron - die Opferrolle und das Arschloch sein!

meint
Axl

das sind besondere Tage, wenn du mal ausnahmsweise nicht seitenweise philosophische Klugschwätzerei oder tausende Youtube-Links verbreitest... das muß man schon anerkennen. Aber was ist nun der Inhalt? Sprich dich mal aus...

Der Rote Baron
 
AW: Umgang mit Sozialphobie und Kontakthemmungen

und natürlich liegt es allein an Joost, wenn man ihn auf den Frequenzen "Weltungerechtigkeit" und "Macht vs. Ohnmacht" raffiniert antriggert, sodaß er blind um sich schlägt...
Baron,
Ich verstehe es jetzt so, dass Du Dich mit Joost mitleidend identifizierst. Was für Dich spricht, dass Dir das überhaupt möglich ist. Aber jetzt bist Du ja auch geschützt, Deinen Nächsten zu lieben, denn er kann Dir hier nicht mehr antworten. Also leidest Du eher unter der Krankheit, die ich aus meiner Familie so gut kenne. Es wird der Übernächste geliebt. Der, der nicht mehr da ist, bekommt plötzlich ein Gewicht, was er vorher nicht hatte.
Natürlich wird er dazulernen, er wird irgendwann wiederkommen und sich nicht nochmal auf diesselbe Weise auf''s Kreuz legen lassen. Aber dann kann es auch mal in die andere Richtung ein Opfer geben...
Klar und wenn es nicht persönlich Joost ist, wird es jemand anderer sein, der die gleichen Schmerzen wie Joost hat und sich sogar berechtigter Weise nicht dafür verantwortlich sieht. Er steckt lediglich in einem ungeheuren Wiederholungszwang, der anderen lediglich die Wunden zufügt, die er als Säugling schon mit der Muttermilch aufgesogen hat. Er will endlich einmal den Kampf mit der ihn ablehnenden Mutter gewinnen oder sein Leben als Rechthaber einsam und alleine und verbittert zubringen. Die anderen sind es eben Schuld. Für ihn geht es immer, um alles oder nichts. Dabei bestand seine ganze berechtigte Wut darin, seinen Willen nicht zu bekommen. In diesem Fall weiter Lügen über sich zu verbreiten.
Helfen heißt leiden ermöglichen? NEIN. helfen heißt vielleicht Leiden mitfühlend begleiten - ohne dem aneren alles abzunehmen...
Das ist etwas, was ich die ganze Zeit mit Dir versuche. Leider bis jetzt erfolglos. Aber wer nicht will, der hat schon bester Baron. Jeder Mensch ist eben seines eigenen Glückes Schmied. Da kann ich einfach nichts tun und bin einfach nur machtlos.
Wer den anderen aus technischen Gründen ungebremst leiden läßt, ist lediglich ein Arschloch. Ich kenne jemanden persönlich, der mit dieser Strategie einen Menschen professionell getötet hat und einfach davongekommen ist. Noch.
Genau hier ist der Punkt. Die Erfahrung, dass Du ungebremst leiden musstest hast Du längst hinter Dir. Das es dabei auch Menschen gibt, die dabei echt drauf gegangen sind haben wir auch hinter uns. Die war von 1933 - 1945 und entsprach dem Kadavergehorsam der damaligen Zeit. Das Schicksal dieser Ausbeutung von Gehorsam und gutem Willen sollte eigentlich für jeden der Denken kann eine grundlegende Warnung sein und zur Aufmerksamkeit befähigen. Diese Aufmerksamkeit, die Dir gegeben ist, benutzt Du leider dazu jeden der Dich begleiten will erfolgreich in die Flucht zu schlagen. Da kann ich Dich nur auffordern einmal zu beobachten, wie oft Du es noch wiederholst.

meint :waesche1: :schaf: rg
 
AW: Umgang mit Sozialphobie und Kontakthemmungen

Baron,
Ich verstehe es jetzt so, dass Du Dich mit Joost mitleidend identifizierst. Was für Dich spricht, dass Dir das überhaupt möglich ist. Aber jetzt bist Du ja auch geschützt, Deinen Nächsten zu lieben, denn er kann Dir hier nicht mehr antworten. Also leidest Du eher unter der Krankheit, die ich aus meiner Familie so gut kenne. Es wird der Übernächste geliebt. Der, der nicht mehr da ist, bekommt plötzlich ein Gewicht, was er vorher nicht hatte.


Gräfin, ich glaube, du bist entweder blind oder hast einen Schreib-o-mat, der dir willkürlich Worte liefert, wenn du hier Beiträge aussetzt. Joosts Geschichten haben mich angesprochen, und das hatte ich ihm auch gesagt. War wohl auch so ziemlich das einzige Feedback hier für ihn. Und für alles darüber hinaus waren es zwei Wirklichkeitsebenen, auf denen ich mir die Geschichte um Joost angeschaut habe. So wie immer hier: ist das, was passiert, real, oder eine Simulation, eine Theateraufführung mit Schauspielern, mit denen man sich identifizieren kann oder auch nicht...?



Klar und wenn es nicht persönlich Joost ist, wird es jemand anderer sein, der die gleichen Schmerzen wie Joost hat und sich sogar berechtigter Weise nicht dafür verantwortlich sieht. Er steckt lediglich in einem ungeheuren Wiederholungszwang, der anderen lediglich die Wunden zufügt, die er als Säugling schon mit der Muttermilch aufgesogen hat. Er will endlich einmal den Kampf mit der ihn ablehnenden Mutter gewinnen oder sein Leben als Rechthaber einsam und alleine und verbittert zubringen. Die anderen sind es eben Schuld. Für ihn geht es immer, um alles oder nichts. Dabei bestand seine ganze berechtigte Wut darin, seinen Willen nicht zu bekommen. In diesem Fall weiter Lügen über sich zu verbreiten.

ich weiß nicht, um was es Joost ging, aber ich selber such' mir meine Kämpfe aus, und die sind selten zwanghaft oder unbewußt. Es ist einfach ganz nett, zu schauen, ob es ein halbes Dutzend Leute schaffen, einen hier rauszuekeln oder nicht... und noch netter, wenn man so tut, als könne es ja nicht so sein, daß es womöglich ein halbes Dutzend Therapeuten sind, die einen - übergriffig-fürsorglich - deswegen rausekeln wollen, damit man weniger Zeit im Internet verbringt... es gibt soviele Wirklichkeitsebenen, zu spielen...

Schon mal überlegt, eine Ausbildung in einer Wäscherei zu machen?

Der Rote Baron
 
AW: Umgang mit Sozialphobie und Kontakthemmungen

Gräfin, ich glaube, du bist entweder blind oder hast einen Schreib-o-mat, der dir willkürlich Worte liefert, wenn du hier Beiträge aussetzt.
Stimmt ich habe meinen freien Willen aufgegeben etwas liebloses zu tun. Sehr gut erkannt.
Joosts Geschichten haben mich angesprochen, und das hatte ich ihm auch gesagt.
Ja und das habe ich bemerkt und hier mich darüber positiv gäußert.

War wohl auch so ziemlich das einzige Feedback hier für ihn.
Dann scheinst nur Deine Aktionen wahrzunehmen und zu registrieren. Dann musst Du Dich ziemlich allein und verlassen fühlen.
Und für alles darüber hinaus waren es zwei Wirklichkeitsebenen, auf denen ich mir die Geschichte um Joost angeschaut habe. So wie immer hier: ist das, was passiert, real, oder eine Simulation, eine Theateraufführung mit Schauspielern, mit denen man sich identifizieren kann oder auch nicht...?
Das muss sehr sehr anstrengend sein mit zwei Wirklichkeitsebenen zu leben und zu jonglieren. Eigentlich eine übermenschliche Leistung
ich weiß nicht, um was es Joost ging, aber ich selber such' mir meine Kämpfe aus, und die sind selten zwanghaft oder unbewußt.
Das ist ja großartig endlich mal ein selbständiger Mann!
:fechten: :spei2:
Ich bezweifle nur, ob Du weißt, um was es Dir bei Deinen Kämpfen geht.
Es ist einfach ganz nett, zu schauen, ob es ein halbes Dutzend Leute schaffen, einen hier rauszuekeln oder nicht... und noch netter, wenn man so tut, als könne es ja nicht so sein, daß es womöglich ein halbes Dutzend Therapeuten sind, die einen - übergriffig-fürsorglich - deswegen rausekeln wollen, damit man weniger Zeit im Internet verbringt... es gibt soviele Wirklichkeitsebenen, zu spielen...
Ach so! Das finde ich aber sehr erstaunlich. Du möchtest rausgeekelt werden!
Wozu? Damit Dein negatives Weltbild wieder stimmt? Die bösen Anderen? Das ist extrem Selbstzerstörerisch. Ich habe gelernt mich auf meine eigene und einzigartige Ebene zurück zu ziehen und alles andere als verschiedene Rollen die ich beherrsche auszunutzen und einzusetzen. Seit dem weiß ich, es kann mich zwar immer noch jeder heute oder morgen raus setzen, aber dann habe ich noch genügend andere Möglichkeiten mich sinnvoll zu betätigen.
Schon mal überlegt, eine Ausbildung in einer Wäscherei zu machen?

Der Rote Baron
Nöh wozu? Ich zeig nur was ich alles kann! :saugen: :waesche2: :waesche1: :buegeln: :wut3: und zu selten mache. Willst Du mir nicht helfen?

:dontknow::blume2::schaf: rg
 
AW: Umgang mit Sozialphobie und Kontakthemmungen

Das muss sehr sehr anstrengend sein mit zwei Wirklichkeitsebenen zu leben und zu jonglieren. Eigentlich eine übermenschliche Leistung

nein. Es sind nicht zwei, sondern wenigstens ein halbes Dutzend... und anstrengend ist das nicht. Im Gegenteil.


Das ist ja großartig endlich mal ein selbständiger Mann!

Über solche Aspekte denke ich ganz selbständig nach, ja...


Ich bezweifle nur, ob Du weißt, um was es Dir bei Deinen Kämpfen geht.

Um Abwechslung.


Ach so! Das finde ich aber sehr erstaunlich. Du möchtest rausgeekelt werden!
Wozu? Damit Dein negatives Weltbild wieder stimmt? Die bösen Anderen? Das ist extrem Selbstzerstörerisch. Ich habe gelernt mich auf meine eigene und einzigartige Ebene zurück zu ziehen und alles andere als verschiedene Rollen die ich beherrsche auszunutzen und einzusetzen. Seit dem weiß ich, es kann mich zwar immer noch jeder heute oder morgen raus setzen, aber dann habe ich noch genügend andere Möglichkeiten mich sinnvoll zu betätigen.

das mache ich genauso...



Nöh wozu? Ich zeig nur was ich alles kann! :saugen: :waesche2: :waesche1: :buegeln: :wut3: und zu selten mache. Willst Du mir nicht helfen?

wobei?


Der Rote Baron
 
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AW: Umgang mit Sozialphobie und Kontakthemmungen

Ich bin dafür, daß bei der Herstellung von Hackfleisch mehr Lamm und weniger Schwein verwendet wird.

Donnerwetter eine solche Wut und einen solchen Hunger hast Du Baron?
Freund drehte Freundin durch den Fleischwolf
Bild sprach zuerst mit den Klopsen
:clown2:


:dontknow::krokodil::schaf: rg
 
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