K
kathi
Guest
AW: Umgang mit Smalltalk in spezifischen Themen
lieber aetas,
vielleicht liegt es bei mir - als fast schon langjährigste userin - daran, dass dieses forum für mich auch schon so etwas wie eine art lieblingstasse ist.....
ich hab da schon so viele verschiedene strömungen erlebt - einige davon waren wirklich wunderschön - andere noch viel, viel ärger als jetzt.....
was mich betrifft, so bin ich kritik immer sehr aufgeschlossen. ich finde sie im grunde genommen unentbehrlich, wenn mensch sich bewusst weiterentwickeln will.
das problem innerhalb einer gruppe aber ist die frage, ob die mehrheit der gruppenteilnehmer ebenfalls solcher kritik aufgeschlossen ist. denn nur dann kann sie auch etwas gutes verändern.
andernfalls wird der kritiker samt seinem waschtrog von der mehrheit der kritik-unwilligen user entsorgt.
denn unsere herkömmliche art von demokratie ist mAn keine absichtliche gesellschaftsform - sondern auch eine historisch und gruppendynamisch gewachsene.
und deswegen ist es noch immer ist so: der stärkere (und das ist natürlich in vielen fällen die einfache mehrheit) siegt.
dieser umstand sollte vielleicht etwas näher angeschaut werden, bevor jemand eine kommunität, die ihm augenblicklich noch eher fremd ist, beeinflussen möchte.
überhaupt ist es sau-schwierig eine gruppe anderer - die noch dazu recht inhomogen ist - zu beeinflussen. besonders mit mahnungen.
da würde ich persönlich eher zu einer anderen art der beeinflussung raten......nämlich der, sich selber in seiner besten, ehrlichsten und liebevollsten weise einzubringen.
alle anderen arten von willentlicher beinflussung schaue ich persönlich bereits als überholt (weil in keiner weise zielführend) an.
liebe grüße
kathi
"Was soll's?" sage ich dann, wenn du meine Lieblingstasse herunter geschmissen hast, dich entschuldigst und wir sie dann zusammen auffegen und entsorgen. Aber nicht, wenn die auch noch so minimale Chance besteht, dass der Mensch genügend Hirn hat, gelesenes zu verarbeiten und daraus Schlüsse zu ziehen.
lieber aetas,
vielleicht liegt es bei mir - als fast schon langjährigste userin - daran, dass dieses forum für mich auch schon so etwas wie eine art lieblingstasse ist.....
ich hab da schon so viele verschiedene strömungen erlebt - einige davon waren wirklich wunderschön - andere noch viel, viel ärger als jetzt.....
was mich betrifft, so bin ich kritik immer sehr aufgeschlossen. ich finde sie im grunde genommen unentbehrlich, wenn mensch sich bewusst weiterentwickeln will.
das problem innerhalb einer gruppe aber ist die frage, ob die mehrheit der gruppenteilnehmer ebenfalls solcher kritik aufgeschlossen ist. denn nur dann kann sie auch etwas gutes verändern.
andernfalls wird der kritiker samt seinem waschtrog von der mehrheit der kritik-unwilligen user entsorgt.
denn unsere herkömmliche art von demokratie ist mAn keine absichtliche gesellschaftsform - sondern auch eine historisch und gruppendynamisch gewachsene.
und deswegen ist es noch immer ist so: der stärkere (und das ist natürlich in vielen fällen die einfache mehrheit) siegt.
dieser umstand sollte vielleicht etwas näher angeschaut werden, bevor jemand eine kommunität, die ihm augenblicklich noch eher fremd ist, beeinflussen möchte.
überhaupt ist es sau-schwierig eine gruppe anderer - die noch dazu recht inhomogen ist - zu beeinflussen. besonders mit mahnungen.
da würde ich persönlich eher zu einer anderen art der beeinflussung raten......nämlich der, sich selber in seiner besten, ehrlichsten und liebevollsten weise einzubringen.
alle anderen arten von willentlicher beinflussung schaue ich persönlich bereits als überholt (weil in keiner weise zielführend) an.
liebe grüße
kathi