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[UMFRAGEN + TESTS] Selbstdarstellung, Lebensfragen etc.

Btw, wer nicht rechnen will, kommt hier auch mit Raten weiter: zwei der vorgeschlagenen Antworten sind Unsinn (viel zu groß oder zu klein), so dass nur noch zwei bleiben, die passen können.
:)

Genau diese Methode sollen Grundschüler anhand solcher Aufgaben lernen... Lösung durch Probieren. Auf lange Sicht ist das zwar nicht unbrauchbar in der Mathematik, aber dumm ist es, wenn das neugierigen, kritischen Zehnjährigen als einziger “Rechen-“Weg präsentiert wird. Kein Wunder, dass viele den Spaß an der Mathematik früh verlieren.
 
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Genau diese Methode sollen Grundschüler anhand solcher Aufgaben lernen... Lösung durch Probieren. Auf lange Sicht ist das zwar nicht unbrauchbar in der Mathematik, aber dumm ist es, wenn das neugierigen, kritischen Zehnjährigen als einziger “Rechen-“Weg präsentiert wird. Kein Wunder, dass viele den Spaß an der Mathematik früh verlieren.

Yepp, sehe ich auch so. Biste Lehrerin?

Wenn ich Kindern Mathe unterrichten würde, fände ich es auch viel wichtiger, dass die Kids verstehen, was sie da tun. Unreflektierte Anwendung irgendwelcher Algorithmen, wie Dreisatz, oder schriftliche Division, hat man nach der nächsten Klausur eh wieder vergessen. Nur was man bis zu einer gewissen Tiefe durchdrungen hat, das bleibt auch hängen.

Mathematik ist absolut nicht nur blöde Anwendung irgendwelcher Rechenregeln, was leider viele so sehen. Mathe hat viel mit Kreativität und Gespür zu tun. :)
 
Nein, nicht hauptberuflich. Ich bin technische Redakteurin und was tust du für deinen Lebensunterhalt?

Ich bin Mitinhaber eines mittelständischen Betriebes der Hochtechnologie-Branche. Beschäftige mich manchmal noch beruflich mit FPGA-Design, Radartechnik, Datenkompression und Kryptographie. Aber mehr so aus eigenem Antrieb. Als einer der Chefs lässt man eben andere für sich arbeiten. Das ist aber nicht zynisch gemeint: unser Know-How schafft Arbeitsplätze und dafür kassieren wir eben auf Umwegen "Lizenzgebühren". :)

Interessant, dass du sagst, dass Mathematik viel mit Kreativität zu tun hat.
Ich kenne einige Mathematiker, die alle das Selbe sagen. Ich denke nicht, dass sie das nur tun, um ihre Zunft schönzureden. Wenn du dich mit Mathematikgeschichte beschäftigst, wirst du sehen, dass alle Größen diese Fachs viel Herzblut investierten, von Evariste Galois bis Andrew Wiles.
 
Oh ja, ein inspirierender Mann. Ich habe in der Uni über ihn im Zusammenhang mit dem Großen Fermatschen Satz referiert.


Ist der Fermatsche Satz nicht aristotelische Logik als Quadraturversuch des Kreises durch zwei Variablen die sich widersprechen?

ME wäre das selbst für Sokrates ein unlösbarer Fall gewesen, der zur Vertagung des Problems gefühhrt hätte.
Wohl hätte er gesagt, gerade deshalb weiß ich, dass ich nichts weis, weil ich weise bin und nicht gelehrt?

Keine Angst vor dem Schwarzen Loch, aber die Erde ist halt eine Scheibe...
Will meinen Sokrates steckte in der Metaphysik, der Todeserfahrung fest wie er so dastand den ganzen Tag.
 
Plato mit Leonardo Susskind würde wohl meinen die Lösung zu haben. Die Sonne würde er sagen und wäre doch nicht bei Gott, weil er das unmögliche versuchte.

Der Humanist Leonardo Da Vinci würde wohl darüber lachen und weinen gleichzeitig.
 
Ist der Fermatsche Satz nicht aristotelische Logik als Quadraturversuch des Kreises durch zwei Variablen die sich widersprechen?
Der Fermatsche Satz sagt, dass es kein n>2 gibt, das die Gleichung a^n + b^n = c^n erfüllt, wobei a,b,c und n Natürliche Zahlen, und a und b nicht Null sind.

An dem Beweis sind 300 Jahre lang ganze Legionen von Zahlentheoretikern gescheitert. Pierre de Fermat selbst behauptete, einen ganz einfachen Beweis gefunden zu haben, hat ihn aber nie veröffentlicht d.h. das war wohl nur ein Witz.
 
Der Fermatsche Satz sagt, dass es kein n>2 gibt, das die Gleichung a^n + b^n = c^n erfüllt, wobei a,b,c und n Natürliche Zahlen, und a und b nicht Null sind.

An dem Beweis sind 300 Jahre lang ganze Legionen von Zahlentheoretikern gescheitert. Pierre de Fermat selbst behauptete, einen ganz einfachen Beweis gefunden zu haben, hat ihn aber nie veröffentlicht d.h. das war wohl nur ein Witz.

Es sind die Primzahlen die uns vormachen wir seien in einem holistischen Spiegelkabinett Universum, Susskind sieht das Universum als holistisch und die Dinge am Universum wie Harald Lesch als Inventar, wie sie ins Universum hineinragen. Deshalb mein Bezug auf Plato und seinen Ideenhimmel.

Ein Philosoph des Altertums sprach einmal von der Bewegung der Atome wie sie fließen und so im Fluss das Universum mit beinhalten, es aufspannen.

Diese Atome sind nichts anderes als Primzahlen. Doch der Bereich der Primzahlen, der Geistsubstanzen ist nicht nur mathematisch, sondern, gerade deshalb auch physikalisch nicht einsehbar für die Gesetze der Quantenmechanik.

Hinweis: Zenbuddhismus. Aber das führte uns hier wohl zu weit.
 
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Im Universum sieht sich der Humanist Leonardo Da Vinci selbst und so verfehlt er sich.

Deshalb auch das V im Bild mit Jesus beim Abendmahl, auch wegen ein Nazi ist ein Nazi ist ein Nazi und eine Rose ist eine Rose ist eine Rose wegen der Zeit die am Raum ihre Schuld abträgt.

Buddhisten sind Konterrevolutionäre die hinstreben und wissen nicht wohin.
 
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