AW: Ukraine: vom Westen einverleibt ?
Zitat:
Zitat von Maren
Man kann nur hoffen, dass unsere Politiker das auch bald verstehn.
Zitat von Irana:
Wieder "unsere Politiker". Das sind DEREN Politiker, die der Katastrophenakteure. Und die verstehen nur Katastrophenmache! Nicht nur Inside-Jobs wie 911, jetzt auch für die Türkei vorgeschlagene False-Flag, s. Hintergrund für YouTube-Sperre, sogar in "Süddeutsche Zeitung" etwas verklausuliert lesbar, trotz seit 15 Jahren total gleichgeschalteter Medien:
Maren schreibt:
Ja, sieht zur Zeit wirklich danach aus - aber was tun dagegen? Wir können doch nicht aussteigen ? Selbst mit mehr Information und Aufklärung sehe ich da kurzfristig nur geringe Chancen auf Besserung? Ja, die Journalisten könnten besser. Man wählt "das geringste Übel" und das ist dann was dabei herauskommt. Du hast recht, die Leute kümmern sich zu wenig darum, das Gejammere beginnt erst wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Das kennen wir doch aber auch aus der Geschichte.
Wenn es einem Volk längere Zeit gut ging folgte der Abstieg.
"Unsere Politiker" sind ganz sicher nicht die meinen! Alleine diese Fehlidentifikation "unser/e" zeigt ja auch, daß diese sich ihrer Herde sicher sein können. Und es geht nicht um andere Qualitäten. Ich sehe u.a. im Forum ganz große WEGSCHAU-Qualitäten und NICHWAHRHABENWOLLEN-Qualitäten.
Sollte das große Tohuwabohu wieder einmal über die Herden gekommen werden, wird sich wieder gejammert, daß doch keiner das Gekommene erahnen KONNTE und für die Folgen keiner was kann.
Immer dasselbe Gejeiere und Verantwortungsabgeben. Wer (echte) Geschichte kennt, kennt die Gegenwart.
Zitat:
Zitat von Maren
Man kann nur hoffen, dass unsere Politiker das auch bald verstehn.
Zitat von Irana:
Wieder "unsere Politiker". Das sind DEREN Politiker, die der Katastrophenakteure. Und die verstehen nur Katastrophenmache! Nicht nur Inside-Jobs wie 911, jetzt auch für die Türkei vorgeschlagene False-Flag, s. Hintergrund für YouTube-Sperre, sogar in "Süddeutsche Zeitung" etwas verklausuliert lesbar, trotz seit 15 Jahren total gleichgeschalteter Medien:
Maren schreibt:
Ja, sieht zur Zeit wirklich danach aus - aber was tun dagegen? Wir können doch nicht aussteigen ? Selbst mit mehr Information und Aufklärung sehe ich da kurzfristig nur geringe Chancen auf Besserung? Ja, die Journalisten könnten besser. Man wählt "das geringste Übel" und das ist dann was dabei herauskommt. Du hast recht, die Leute kümmern sich zu wenig darum, das Gejammere beginnt erst wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Das kennen wir doch aber auch aus der Geschichte.
Wenn es einem Volk längere Zeit gut ging folgte der Abstieg.