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Ukraine: vom Westen einverleibt ?

AW: Ukraine: vom Westen einverleibt ?

News zu Timoschenko in Bild Zeitung

Klartext-Interview mit Julia Timoschenko über die Krimkrise: Die Ex-Regierungschefin vergleicht Putin indirekt mit Hitler!

... und in einem Telefonat äusserte sie, dass sie Putin am liebsten mit einer Kalaschnikow in den Kopf schiessen möchte.
So eine Person bewirbt sich um die Präsidentschaft der Ukraine. :haare:
 
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AW: Ukraine: vom Westen einverleibt ?

Aber Russland schadet es insofern, als dass damit eine NATO-Mitgliedschaft verbunden sein könnte.
Bei der dicken Freundschaft zwischen Russland und China ist (wäre, ich habe noch von keinen NATO-Intentionen der Ukrainer gehört oder gelesen) wohl ein weiteres NATO-Mitglied nicht zu fürchten.

Gruß Zeili
 
AW: Ukraine: vom Westen einverleibt ?

Bei der dicken Freundschaft zwischen Russland und China ist (wäre, ich habe noch von keinen NATO-Intentionen der Ukrainer gehört oder gelesen) wohl ein weiteres NATO-Mitglied nicht zu fürchten.

Gruß Zeili

NATO-Mitglieder sind immer zu fürchten, ob bisherige, oder weitere. Siehe Lybien, Tunesien, Kosovo etc.
Perivisor
 

Lagebeurteilung eines militärischen Insiders ?

Windlicht schrieb:
Windlicht,
was hast du uns denn da für ein windiges
antiamerikanisch-krypto-antisemitisches Propagandavideo untergejubelt?

Glaubt denn dieser Antipropaganda-Offizier allen Ernstes,
dass wir die antiamerikanisch-krypto-antisemitische Natur seiner Aussagen
nicht erkennen, nur weil er beweisen kann, dass ...
  • ... vom amerikanischen Generalstab Anschläge gegen
    zivile amerikanische Einrichtungen geplant wurden, die dann
    der kubanischen Regierung in die Schuhe geschoben werden sollten.

    Im Rahmen dieser "Operation Northwoods" sollten von amerikanischen
    Geheimdiensten Flugzeugentführungen, Sprengstoffanschläge auf Eisenbahnen,
    Schiffe, Busbahnhöfe, etc. ausgeführt werden
    (ein Schelm, der dabei an den 11.September 2001 denkt).

    Der Präsident Kennedy hat diesen Plan aber nicht genehmigt.

    Na gut, Kennedy war relativ bald nach der Ablehnung dieses Planes
    ein toter Mann, was wohl bedeutet, dass ein amerikanischer Präsident
    höchstens einmal in seinem Leben
    einen Plan ablehnen kann,
    der von den Geheimdiensten und vom Generalstab entworfen wurde.

  • ... der amerikanische Präsidentenberater Zbigniew Brzezinsky
    Eurasien einen Raum von äußerstem strategischen Interesse für
    die Vereinigten Staaten nennt, und folglich China, Indien, Russland
    als Rivalen gelten, deren Entwicklung unter Kontrolle zu halten ist.

    Den Verbündeten in der NATO und in der Europäischen Union
    weist Brzezinsky eine Vasallen-Rolle zu, die zur Unterstützung
    bei der Beherrschung des Eurasischen Kontinents gebraucht werden
    (ein Schelm, der dabei an die "Fuck the EU" Victoria Nuland denkt).

  • ... Wolfowitz in "Rebuilding Americas Defense" feststellt,
    die USA dürfen keinem anderen Staat zugestehen,
    auch nur annähernd so stark zu werden wie sie.

    Die Rivalen sind China, Indien, Länder in Lateinamerika wie Brasilien,
    und selbstverständlich die Europäische Union und Russland.

  • ... etc.

Nur weil dieser Antipropaganda-Offizier beweisen kann,
dass seine Aussagen den Tatsachen entsprechen,
die Bücher und Dokumente mit diesen Vorschlägen sind ja öffentlich zugänglich,
so heißt das noch lange nicht, dass eine öffentliche Erwähnung dieser Tatsachen
nicht antiamerikanisch-krypto-antisemitisch ist.

Wo kämen wir denn hin,
wenn jede Tatsache auch öffentlich erwähnt werden dürfte ?

Im tiefsten antisemitischen Sumpf würden wir versinken !


Deshalb muss diese versteckte Forderung des ehemaligen Offiziers
nach intellektueller Redlichkeit aufs schärfste zurückgewiesen werden.

Wehret den Anfängen !


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
AW: Ukraine: vom Westen einverleibt ?

Nach Altkanzler Gerhard Schröder kritisiert auch Helmut Schmidt den Ukraine-Kurs der EU. In der "Zeit" nennt er die von EU und den USA beschlossenen Sanktionen gegen Russland "dummes Zeug". Weiter gehende wirtschaftliche Strafmaßnahmen würden nach Ansicht Schmidts ihr Ziel verfehlen

und

Im "Zeit"-Interview nennt Helmut Schmidt das Vorgehen des russischen Präsidenten Wladimir Putin auf der Krim zudem "durchaus verständlich".

http://www.spiegel.de/politik/ausla...ldaten-sollen-per-zug-ausreisen-a-960721.html
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Ukraine: vom Westen einverleibt ?

... und in einem Telefonat äusserte sie, dass sie Putin am liebsten mit einer Kalaschnikow in den Kopf schiessen möchte.
So eine Person bewirbt sich um die Präsidentschaft der Ukraine. :haare:

Das wäre ja noch verständlich, aber die übrigen Ausfälle mit dem Griff in die Fäkalienkiste...und ihr Wunsch, die Russen mit Atomwaffen zu vertilgen usw...
sollten doch unsere Kanzlerin eigentlich dazu bringen, dieser Person die Freundschaft zu kündigen, denn sprichwörtlich läßt sich ja der Charakter eines Menschen auch beurteilen, wenn man seine Freunde unter die Lupe nimmt .....
 
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AW: Ukraine: vom Westen einverleibt ?

So lange die Menschen Lust dazu haben, über Namen, Personen und deren Handlungen zu reden, anstatt über die Regeln, die das System bilden, so lange bleibt alles, wie es ist und lediglich die Namen und die Nasen werden ständig ausgetauscht.

Korruption und Missbrauch hören nicht dadurch auf, daß Person X durch Person Y ersetzt wird sondern erst, wenn sie nicht mehr möglich sind.
 
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