• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Überwachungsstaat - verlieren wir unsere Freiheit?

AW: Überwachungsstaat - verlieren wir unsere Freiheit?

Heutzutage braucht man keine Wanzen mehr, da genügt ein moderner TV und Internet. Das Mikros gehört da zur Standartausstattung.

In der Tat geben wir uns selbst aus wohl mehr preis, als uns bewusst und lieb ist. Ich möchte da gerne zahlreiche Tests ins Bewusstsein rufen, bei denen wildfremden Menschen vor Augen geführt wird, dass man via Facebook nahezu alles über sie erfahren kann - unverständlicher Weise reagierten diese Menschen immer wieder geschockt und überrascht, sollten sie doch eigentlich wissen, was sie da tun.
Zum Thema Freiheit im Allgemeinen: Auf der einen Seite fordern wir ausreichende Sicherheit durch den Staat, auf der anderen Seite wollen wir nicht, dass dieser unsere Freiheit einschränkt. Durch diese schwammige Schnittstelle besteht selbstverständlich Konflikpotenzial.
 
Werbung:
AW: Überwachungsstaat - verlieren wir unsere Freiheit?

In der Tat geben wir uns selbst aus wohl mehr preis, als uns bewusst und lieb ist. Ich möchte da gerne zahlreiche Tests ins Bewusstsein rufen, bei denen wildfremden Menschen vor Augen geführt wird, dass man via Facebook nahezu alles über sie erfahren kann - unverständlicher Weise reagierten diese Menschen immer wieder geschockt und überrascht, sollten sie doch eigentlich wissen, was sie da tun.
Zum Thema Freiheit im Allgemeinen: Auf der einen Seite fordern wir ausreichende Sicherheit durch den Staat, auf der anderen Seite wollen wir nicht, dass dieser unsere Freiheit einschränkt. Durch diese schwammige Schnittstelle besteht selbstverständlich Konflikpotenzial.

genannt blinder fleck
 
AW: Überwachungsstaat - verlieren wir unsere Freiheit?

Andererseits kann man das auch als Übergriffigkeit des Staates registrieren.
Wenn man sich fragt was mit der heutigen Technik möglich ist, dann stellt man fest:
1.) Das abhören der Wohnung funktioniert zB. schon mit Telefonen, welche eine Babyfonfunktion haben usw. ohne Probleme, ferngesteuert. Mittels Internet und VOIP kann man in den Telefonen schalten was man will; das gleiche gilt für Handys.

2.) Telefone gehören zum eigenen Schutz neben den Fernseher, welcher ständig an ist oder in Räume wo man sich wenig aufhält. Da kann man das Fernsehprogramm abhören was gerade gesehen wird.

3.) Einen grundgesetzlichen Schutz der Wohnung usw. gibt es nicht mehr, denn die Geräte sind so gebaut das sie vom Nutzer nicht überwacht werden können, denn sie zeigen keine unerwünschten Außenzugriffe an.

4.) Der Versicherungsschutz des Autos könnte mittels Überwachungskameras im Auto wesentlich besser gewährleistet werden. Licht und Bewegungsgesteuert könnten alle Dinge zur Täterverfolgung aufgezeichnet und an eine Festnetzstation (über das Hanynetz oder mittels WLAN zB. an die eigene Fritz-Box usw.) gesendet werden, bzw. sofort zusätzlich an die Polizei.

Warum gibt es solche Sicherungsanlagen nicht sondern nur unsinnige und teure Alarmanlagen? Da frage ich mich nach dem politischen warum! Nur nichts zum Nutzen der Bevölkerung machen, aber zum Schutz von Verbrechern. Wenn man jedoch unbeliebte Menschen mittels Autounfall per Geheimpolizei umbringen will dann wäre das auch aufgezeichnet.
 
AW: Überwachungsstaat - verlieren wir unsere Freiheit?

2.) Telefone gehören zum eigenen Schutz neben den Fernseher, welcher ständig an ist oder in Räume wo man sich wenig aufhält. Da kann man das Fernsehprogramm abhören was gerade gesehen wird.

Am besten sind Fußballsendungen dafür geeignet! Aber das weißt du ja...
 
AW: Überwachungsstaat - verlieren wir unsere Freiheit?

die freiheit haben wir noch,trotzdem werden wir überwacht,was aber nichts macht!
 
AW: Überwachungsstaat - verlieren wir unsere Freiheit?

Je mehr die Bevölkerung denkt um so mehr muß die Überwachung aufgestockt werden; so war es auch in der DDR.
 
Werbung:
Zurück
Oben