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Türkis-blaue Koalition in Österreich

Würde Russland auf der Krim jetzt nicht so kolonialistisch auftreten, könnte man Sympathien für die Abtretung an Russland hegen, denn die Ukraine hat sich umgekehrt auch nicht besser verhalten. Da ging es gegen die Russen - und gegen die Tataren auch.
 
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Je größer ein Staat, so wichtiger ist der Minderheitenschutz - die im großen Staat eigentlich unbedeuted sind - da liegt der Hase im Pfeffer.
Eine Lösung wäre die "Internationalisierung" solcher Fragen und Probleme - nur das will kein Staat.
 
Je größer ein Staat, so wichtiger ist der Minderheitenschutz - die im großen Staat eigentlich unbedeuted sind - da liegt der Hase im Pfeffer.
Eine Lösung wäre die "Internationalisierung" solcher Fragen und Probleme - nur das will kein Staat.
Gehört in diesem Sinn Österreich jetzt zu den großen oder kleinen Staaten?
Ohne Internationalisierung würde unser Staat schon längst nicht mehr existieren, nur halten sich bei uns demokratische Staaten lieber aus allem heraus.
Der "Minderheitenschutz" wäre hier für die politisch besonnenen Teile der Bevölkerung und für jene gut, die noch ohne Korruption leben können.
 
Sie Frage ist halt - wie in Katalonien - ob es um ein Selbstbestimmungsrecht geht, oder ob es um die Einhaltung einer Verfassung geht, die Abstimmungen über eine Separation grundsätzlich ausschließen.

Klein ist halt überschaubar, meinte Wolfgang Sobotka letzten Sonntag; auch in Bezug auf Katalonien-
(-und erwähnte Leopold Kohr)
Und so warf er in die Runde, dass es doch überhaupt wichtig sei, zuzuhören, -w a s- Menschen bewegt!
(Im Zentrum)
Ich glaube, diese Haltung der Nachdenklichkeit, ist kaum mehr aufzuhalten - und, egal in welchem Land!
 
Ich tippe auf Kaiser und schwarz: billigste Koalition, Kern und Kriterienkatalog verbieten (noch) eine rot/blaue Zusammenarbeit auf Länderebene; rot/blau in Kärnten wäre Auftrieb für die Blauen in Wien.
Kärnten braucht Netze in die Bundesregierung.
Mein Tipp scheint Wahrheit zu werden.
 
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Die "billigste Koalition" :geist::saugen:. Türkis hat auch Aufmunterung in der Bundesregierung nötig. Ob es für die Wirtschaft auch billig wird???
Vor etwa 45 Jahren habe ich einen ungarischen (kommunistischen) Staatssekretär gefragt, was man in Ungarn von der Monarchie hält. Er meinte, "es ist billiger, ein fettes Schwein zu füttern als hundert magere". Das stimmt für Kärnten nicht, denn nach Hypo müssten die ja schon fett sein.
 
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