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TRAGISCHE Jugend - Melancholie grausamer Erfahrungen

Heums

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14. September 2014
Beiträge
8
Ich weiß es nicht, aber immer wenn ich daran denke, bedrückt es mich von neuem :(: vom 23. Mai 2011 bis zum 28. Februar 2013 wurde ich von Herrn Kiene, einem gewalttätigen Choleriker SYSTEMATISCH UNTERDRÜCKT, ich war ein Sklave dieses bösen Cholerikers, der auch noch vom Sternzeichen Widder, einem Feuerzeichen, war. Bis heute und in nahe Zukunft deprimiert mich genau diese Tatsache, sie macht mich tieftraurig :weinen1:, versetzt mich in radikale Melancholie, weshalb der Tod meiens eigenen Opas trauriger in Erinnerung bleibt als ein Tod, der nach dieser 647-tägigen Katastrophe passiert ist.

Ach, warum musste ausgerechnet mir gutem Menschen so etwas passiert, ich bin eine vollends von dieser 647-tägigen Katastrophe traumatisierten, deprimierte Große Liebe :weinen2:, dieser Gedanke taucht immer wieder in meinem Kopf auf und macht mein Denken trüb, das, was normalerweise nur das Bellen eines Hundes macht, aber es ist so tragisch, dass es meinen Kopf in manchen Momenten einfach nicht in Ruhe lässt. Ich habe manchmal Albträume, erst letzte Nacht habe ich von diesem Mann geträumt, er will nicht aus meinem Kopf verschwinden, stattdessen versetzt mich seine cholerische Fratze, die ich sogar zeichnen kann, immer wieder in tiefste Melancholie, einer Melancholie, die offenbar nur durch die große Liebe neutralisiert werden kann. Diese Melancholie, die ich dann habe, macht mich wahnsinnig, sie zerfrisst meinen Optimismus immer wieder aufs neue, es ist das heitere Verständnis eines wunderschönen Mädchens, das mir fehlt, um ebendiese Melancholie loszuwerden :trost:.

Kein Psychiater, kein Psychologe, nicht mal eine Kinesiologin kann mir da helfen, da Herr Kiene für mich ein Todfeind meiner Jugendliebe war. Er hat die Jugendliebe getötet, er hat sie zerstört, er hat mir reinen Hass, reine Angst entgegengebracht, es ist so traurig, dass ich ausgerechnet unter diesem Tyrannen leiden musste, statt wie viele in meinem Alter den Genuss einer großen Liebe erleben zu dürfen. Alle haben die schöne Seite erlebt, nur ich musste die pottgrässliche, widerwärtige Seite erleben. Eine TRAGISCHE Jugend habe ich hinter mir, keine schöne, wie sie viele hatten. Tennager zu sein bedeutete, für die schönen Seiten des Lebens tot zu sein und nur im Untergrund zu leben. Ich war ein Teenager auf der Schattenseite, obwohl ich total intelligent bin, rutschte ich in das total finstere Schattenreich hinab.

Die Melancholie ist gigantsich, es ist eine EXTREM TRAURIGE Erfahrung, die mich 9 Monate später zu einem Wahnsinnigen, selbstmordsüchtigen gemacht hatten, inzwischen habe ich meine Temperamentlage unter Kontrolle, trotzdem ist es so eine übermäßig große Traurigkeit, selbst mein Papa kann sie nicht trösten, es ist ein sinnloses Leiden, dass als Gegenpol zur Wolke Sieben und zu Schmetterlingen im Bauch beschrieben werden kann: es ist Schornstein 3 und Bauchschmerzen, es ist der KIENE-ALBTRAUM.

Oh, diese Seele leidet so, die große Liebe meiner großen Liebe ist vergiftet, sie ist vergällt, und zwar durch einen CHOLERIEKR meiner Vergangenheit, der mein Leben total aus dem Gleichgewicht gebracht hat :weinen3:
 
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AW: TRAGISCHE Jugend - Melancholie grausamer Erfahrungen

Ich habe manchmal Albträume, erst letzte Nacht habe ich von diesem Mann geträumt, er will nicht aus meinem Kopf verschwinden, stattdessen versetzt mich seine cholerische Fratze, die ich sogar zeichnen kann, immer wieder in tiefste Melancholie, einer Melancholie, die offenbar nur durch die große Liebe neutralisiert werden kann.

Zu den Traumberichten geht es hier lang.
 
AW: TRAGISCHE Jugend - Melancholie grausamer Erfahrungen

Meine jugend war überaus finster, ich war in 647 Tage lang nur auf der Schattenseite. Ganz im Gegensatz zur Mehrheit, die eine lichte Jugend an der Sonnenseite hatte. :(
 
AW: TRAGISCHE Jugend - Melancholie grausamer Erfahrungen

Meine jugend war überaus finster, ich war in 647 Tage lang nur auf der Schattenseite. Ganz im Gegensatz zur Mehrheit, die eine lichte Jugend an der Sonnenseite hatte. :(

.....Mache Sie eine "Geschichte" daraus, "schreiben Sie sie nieder" womöglich hilfts!.....

meint m.f.g plotin
 
AW: TRAGISCHE Jugend - Melancholie grausamer Erfahrungen

Schreiben,schreiben,schreiben
Scheisse passiert,dann spül sie ab.
Es gibt keine Zeit zurück,nimm sie dir.
Heute ist der erste Tag vom Rest deines Lebens und das sag Tag für Tag.
Mein Opa war Choleriker und meine Oma musste auch unter ihm leiden,aber auf dem Sterbebett,ja da,ja da,zu spät.
Choleriker betrachten ihr Leben auch,denn sie sind doch krank und mit Kranken soll man sorgsam umgehen,sie können auch nicht aus ihrer Haut,aber das was sie tun tun sie und was sie getan haben, haben sie getan.
Akzeptiere es,denn der nächste Choleriker kommt bestimmt und du bist gerüstet.
 
AW: TRAGISCHE Jugend - Melancholie grausamer Erfahrungen

.....Mache Sie eine "Geschichte" daraus, "schreiben Sie sie nieder" womöglich hilfts!.....

meint m.f.g plotin
Hallo Heums !

Ich schließe mich hier der Meinung plotins an; zusätzlich kann auch noch eine Selbsthilfegruppe von Nutzen sein.

Liebe Grüße und Kopf hoch !

Zeili
 
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AW: TRAGISCHE Jugend - Melancholie grausamer Erfahrungen

Ein "Tatort" vom Samstag, schauspielerisch brilliant von jungen Leuten gespielt-
behandelte das Thema der von Afghanistan-Einsätzen traumatisierten jungen, deutschen Soldaten, die, nach Hause zurückgekehrt, ihre Befehlsstrukturen im kleinen Kreis beibehielten und den "Kampf an der Heimatfront" mit einem Mord krönten.
In den letzten Jahren habe ich Spiegel-Artikel, Stern-Artikel, diverse andere Zeitungsartikel und Beiträge über das Thema im Internet gelesen.
Niemals ging es dabei um das Grauen der afghanischen Menschen !
Diejenigen, die sich - meist freiwillig - auch des Geldes wegen - zum Afghanistan-Einsatz meldeten, hätten wissen dürfen, was sie erwartet. Geschichtsbücher sind voll von Kriegserlebnissen. Filme und Theaterstücke gibt es unzählige darüber.
Die Gedanken daran, weshalb man überhaupt dorthin geschickt wurde
fehlen.-
Es wurden nicht friedlich Brunnen gebohrt, Schulen eingerichtet, sondern es wurde geballert, Menschen getötet in einem Land, das uns nicht angegriffen hatte. Im Stern wurde seinerzeit der Tagesablauf deutscher Scharfschützen genauestens beschrieben: im Stile von "Terminator" .
Die "Melancholie grausamer Erfahrungen" liegt sicher eher auf Seiten der überlebenden Angehörigen von Hunderttausenden afghanischen Opfern, als auf Seiten verwöhnter Wohlstandsjungen, die den "Kick" suchten und das Grauen fanden, was sie auch selber anrichteten.-
Perivisor
 
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