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Terroranschlag in Wien

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Ja diese persönliche Betroffenheit des Verlustes aufgehend in Trauer - darum gehts.
Ja, darum sollte es gehen
UND NICHT
um die Gefühle der Terroristen, die
unschuldige Menschen hinrichten!!

Mir tun die Opfer und die Angehörigen so leid,
dass ich es kaum in Worte fassen kann und ich
bin wirklich entsetzt, dass es tatsächlich Leute
gibt, die in diesem Zusammenhang nur an die
Gefühle der Terroristen denken und ihre Taten
billigen oder sogar zu rechtfertigen versuchen.

Doch, - obwohl mich so etwas Abscheuliches
extrem verletzt, laufe ich nicht los, und köpfe
irgendwelche Menschen, die nichts damit zu
tun haben, - und auch nicht diejenigen, die
mich und viele anderen dadurch verletzten!!
 
Hats die Terrortoten wirklich gebraucht?
Ich frage deshalb so gemein, weil binnen drei, vier Tagen viele Verhaftungen, Personalabberufungen im geheiligten BVT erfolgen.
Der unter Bewährung stehende Mörder hätte nach dem versuchten Waffen/Munitionskauf und bekannter Identität schon vor über einem Monat verhaftet werden können.
Nehammer sieht keinen Rücktrittsgrund, weil er ja nur für Behebung von Fehlern zuständig ist:
Poltische Verantwortung kennt er nicht, die sich von rechtlicher und moralischer unterscheidet. Es hat sich heraus gestellt, daß er bis jetzt NUR nicht gehandelt hat.
 
Terroranschläge in der westlichen Welt verhindert man nicht indem man einen Attentäter vor der Tat verhaftet,
man verhindert sie eigentlich überhaupt nicht so lange es Macht über Andere gibt.
Terroranschläge sind der verzweifelte Versuch die Macht des Westens auf der Welt ein wenig auszugleichen, sehr erfolglos.
Es gibt viele Tote, große Empörungen aber ein öffentliches Nachdenken über die Ursache gibt es nicht.
Es gibt nur eine Feindbenennung und das heißt Krieg und so gehen die Aggressionen immer weiter.
Als ob sich der Westen absolut sicher ist, egal was kommt, er ist der Sieger.
Es stimmt sogar, die westliche Philosophie ist auf der ganzen Welt vertreten, nur die Attentäter wollen es nicht akzeptieren.
Würde der Westen sich zurückhalten und nicht alles beherrschen, gingen die Terroranschläge zurück.
 
Islamist kostete 5000 Euro pro Tag

Vier Jahre hielt der ISIS-Gefährder Ayman N. (19) Polizei und Justiz in Sachsen-Anhalt auf Trab. Weil er als „hochgefährlich“ gilt, wurde der Islamist
rund um die Uhr überwacht. Kosten: mehr als 5 Mio. Euro. Noch Ende August erklärte die Ausländerbehörde, eine Abschiebung sei unmöglich.

https://m.bild.de/regional/sachsen-...abgeschoben-73813840,view=amp.bildMobile.html
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Ich lese gerade, daß es über 2000 Aufrufe zu dem Thema dibt.
Dann reizt es mich - besonders wegen der schriftlichen Nichtreaktionen - zu posten.
Da prescht doch ein gewählter grüner Politiker aus Wien vor und fordert den Rücktritt von Nehammer. Daß aus der grünen Regierungsfraktion nichts kommt, ist wohl klar.
Es wäre ja interessant zu wissen (die Fehler in der Hierarchie nach unten sind eh klar) welche Infos der Innenminister sich zu dem IS in Verbindung mit dem dort angesiedelten Antisemitismus geholt hat. Die Berichtspflicht nach oben hat offensichtlich nicht funktioniert. Über das/die gebotene Informationsrecht/Pflicht des Ministers hört man nichts.
Daß er die ganze nach beim Einsatzteam der Polizei war - mehr als Beobachter wird er da wohl nicht gewesen sein.
 
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