LarsOliver
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Ja, aber man behilft sich dann mit der Arbeitswerttheorie... Und das funktioniert eigentlich auch ganz gut... Und in einer wirklich gemeinnützigen Wirtschaft geht die Rechnung sogar "glatt" auf... Nur nicht im Kapitalismus, weil auf alle Vorleistungen eben auch Mehrwert mit draufgeschlagen sit, und das bleibt eben immer ein kleiner Rest, wo die reine Arbeitswerttheorie eben nieht reicht... Darum schlug ich den reinen Kostenpreis als alternative vor...
Du schlägst Preise vor- kommst du auch mal aus der Geldlogik heraus? Zwischen deinem Bedürfnis und seiner Erfüllung steht der Preis- was, wenn der entfiele?