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Sehr gut, in wer oder was handelt am Vernünftigsten - vor Allem, wenn das Vernunftrecht auf der MENSCHLICHEN VERNUNFT basiert ?
Die deren Vernunft nicht durch Religionen/Ideologien oder eigennützige Interessen beeinträchtig wird.
Ja, und wer wäre das und wer befindet darüber ob dem überhaupt so sei ?
Erwartest du eine klar definierte Antwort, dann wende dich an Leute deren Vernunft durch Religionen/Ideologien oder eigennützige Interessen beeinträchtig ist. Die haben immer 100%ige Antworten oder Lösungen.
Somit darf also gemeinsam festgestellt werden, dass sich Muzmuz genau an die richtigen Leute gehalten hat?Erwartest du eine klar definierte Antwort, dann wende dich an Leute deren Vernunft durch Religionen/Ideologien oder eigennützige Interessen beeinträchtig ist. Die haben immer 100%ige Antworten oder Lösungen.
Ich erwarte mir bei einem "das ist nicht gut" zumindest einen Vorschlag bzw eine Idee, wie es "besser" sein könnte. Da jenes "das ist nicht gut" von dir kam bist es natürlich du, von dem der entsprechende Vorschlag kommen sollte. Ansonsten ist es keine (und schon gar keine kontruktive) Kritik, sondern nur sinnbefreites "Sudern".
Die Ideen müssen nicht perfekt sein, lediglich besser als der monierte Zustand - insofern ist deine vorgebrachte Idee genau das, worauf ich abzielte.
Nun zu deinem Vorschlag: Wenn die Richter wie Politiker immer wieder gewählt werden müssten - meinst du, das trägt dazu bei, dass sie mehr oder dass sie weniger losgelöst von eigenen Wünschen agieren würden ? Meinst du, sie würden angesichts des verständlichen Wunsches, weiter ihr Richteramt ausüben zu können, dann eher rechtmäßigere oder eher populärere Urteile fällen als jetzt ? Oder wie Politiker zumindest vor den Wahlen versucht sein "Wahlzuckerl" herzugeben oder zumindest zu versprechen ?
Meinst du, die Notwendigkeit, jemandem - laut deinem Vorschlag dem "Volk", also fachlichen Laien - "gefallen" zu müssen trägt zu einer Unvoreingenommenheit bei den Beurteilungen von rechtlichen Sachverhalten bei ?