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Syrische Flüchtlinge

Sehr gut, in wer oder was handelt am Vernünftigsten - vor Allem, wenn das Vernunftrecht auf der MENSCHLICHEN VERNUNFT basiert ?
 
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Ich befinde mich gerade als mein eigener Befindling in einer befindsamen Lage.......:D

Komisch, bei mir würden alle Alarmglocken läuten, sollte ich jemals festgestellt haben, dass meine Vernunft < nicht durch Religionen/Ideologien oder eigennützige Interessen beeinträchtigt > gewesen worden sein würden.....

Wenn < am Vernünftigsten > - also außer Konkurrenz (= A.K. ) - die Außerirdischen Klone handeln,
in welchen (pflegeleichten) Gedankenräumen werden da die Irrdischen wohl wandeln?

Bernies vage Frage in Bernies karge Sage​
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, und wer wäre das und wer befindet darüber ob dem überhaupt so sei ?

Erwartest du eine klar definierte Antwort, dann wende dich an Leute deren Vernunft durch Religionen/Ideologien oder eigennützige Interessen beeinträchtig ist. Die haben immer 100%ige Antworten oder Lösungen.:D:D
 
Erwartest du eine klar definierte Antwort, dann wende dich an Leute deren Vernunft durch Religionen/Ideologien oder eigennützige Interessen beeinträchtig ist. Die haben immer 100%ige Antworten oder Lösungen.:D:D

Ich erwarte mir bei einem "das ist nicht gut" zumindest einen Vorschlag bzw eine Idee, wie es "besser" sein könnte. Da jenes "das ist nicht gut" von dir kam bist es natürlich du, von dem der entsprechende Vorschlag kommen sollte. Ansonsten ist es keine (und schon gar keine kontruktive) Kritik, sondern nur sinnbefreites "Sudern".
 
Erwartest du eine klar definierte Antwort, dann wende dich an Leute deren Vernunft durch Religionen/Ideologien oder eigennützige Interessen beeinträchtig ist. Die haben immer 100%ige Antworten oder Lösungen.:D:D
Somit darf also gemeinsam festgestellt werden, dass sich Muzmuz genau an die richtigen Leute gehalten hat? :D :D
 
Ich erwarte mir bei einem "das ist nicht gut" zumindest einen Vorschlag bzw eine Idee, wie es "besser" sein könnte. Da jenes "das ist nicht gut" von dir kam bist es natürlich du, von dem der entsprechende Vorschlag kommen sollte. Ansonsten ist es keine (und schon gar keine kontruktive) Kritik, sondern nur sinnbefreites "Sudern".

Ja, ich habe Ideen, aber die sind auch nicht perfekt. Z.B. das Richter in regelmässigen Abständen in ihr Amt vom Volk neu gewählt werden müssen.
 
Die Ideen müssen nicht perfekt sein, lediglich besser als der monierte Zustand - insofern ist deine vorgebrachte Idee genau das, worauf ich abzielte.

Nun zu deinem Vorschlag: Wenn die Richter wie Politiker immer wieder gewählt werden müssten - meinst du, das trägt dazu bei, dass sie mehr oder dass sie weniger losgelöst von eigenen Wünschen agieren würden ? Meinst du, sie würden angesichts des verständlichen Wunsches, weiter ihr Richteramt ausüben zu können, dann eher rechtmäßigere oder eher populärere Urteile fällen als jetzt ? Oder wie Politiker zumindest vor den Wahlen versucht sein "Wahlzuckerl" herzugeben oder zumindest zu versprechen ?

Meinst du, die Notwendigkeit, jemandem - laut deinem Vorschlag dem "Volk", also fachlichen Laien - "gefallen" zu müssen trägt zu einer Unvoreingenommenheit bei den Beurteilungen von rechtlichen Sachverhalten bei ?
 
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Die Ideen müssen nicht perfekt sein, lediglich besser als der monierte Zustand - insofern ist deine vorgebrachte Idee genau das, worauf ich abzielte.

Nun zu deinem Vorschlag: Wenn die Richter wie Politiker immer wieder gewählt werden müssten - meinst du, das trägt dazu bei, dass sie mehr oder dass sie weniger losgelöst von eigenen Wünschen agieren würden ? Meinst du, sie würden angesichts des verständlichen Wunsches, weiter ihr Richteramt ausüben zu können, dann eher rechtmäßigere oder eher populärere Urteile fällen als jetzt ? Oder wie Politiker zumindest vor den Wahlen versucht sein "Wahlzuckerl" herzugeben oder zumindest zu versprechen ?

Wie gesagt, es ist nicht perfekt, es kann aber nicht schaden wenn Richter ihre Entscheidungen gegenüber der Öffentlichkeit/Volk verantworten müssen.
100%ig rechtmäßige Entscheidungen/Urteile wird vielleicht niemals geben. Aber zumindest sollte man Richter einer Kontrollinstanz unterstellen, und die "unabhängigste" Kontrolle bietet, meiner Meinung nach, nur die Öffentlichkeit/das Volk.

Meinst du, die Notwendigkeit, jemandem - laut deinem Vorschlag dem "Volk", also fachlichen Laien - "gefallen" zu müssen trägt zu einer Unvoreingenommenheit bei den Beurteilungen von rechtlichen Sachverhalten bei ?

Das ist ein Problem bei allen demokratischen Vorgängen, daß fachliche "Laien" mitbestimmen. Wie würdest du bei demokratische Entscheidungen fachliche "Laien" ausschließen ??? Wer kann und soll entscheiden ob jemand ein fachlicher Laie ist oder nicht, damit er ausgeschloßen werden kann ???
 
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