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AW: [MUSIK] ''Ein Achtel Lorbeerblatt'' Liedermacher-, Chanson- und Kleinkunstmagazin

Oh Gott, ich kann diesen von den verlognen 68`ern übriggebliebenen Wecker nicht ab ! Er ist für mich kein Wecker, sondern ein Schlafmittel.
.....
Auch Reinhard May, früher auch von mir gemochter Barde, zieht eine süßliche Schleimspur durch seine neueren zugetexteten Lieder von Liebesgefüuuhl und Wehehee, dass mir der Amboss beim Anhören vom Steigbügel fällt. Aber es gibt ja für jeden etwas.- Gut so. Brav so.-
Perivisor

Ach wissenSe, Herr Perivisor -
wenn jemand lange genug
so richtig mit allem Herzblut
an irgendeiner Front tätig war,
darf er sich irgendwann schon
mit Rosenpflege zur Ruhe setzen.
Finde ich jedenfalls,
weil doch Publikum
immer erst nachrangig gilt.
 
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AW: [MUSIK] ''Ein Achtel Lorbeerblatt'' Liedermacher-, Chanson- und Kleinkunstmagazin

Ach wissenSe, Herr Perivisor -
wenn jemand lange genug
so richtig mit allem Herzblut
an irgendeiner Front tätig war,
darf er sich irgendwann schon
mit Rosenpflege zur Ruhe setzen.
Finde ich jedenfalls,
weil doch Publikum
immer erst nachrangig gilt.

Allerdings waren das Fronten im warmen Stüberl, ohne Gefahr für die eigene Karriere.
Aber is ja schon gut: Ich will keinem Fan dieser Barden ihren "Genuss" mißgönnen.
Perivisor
 
AW: [MUSIK] ''Ein Achtel Lorbeerblatt'' Liedermacher-, Chanson- und Kleinkunstmagazin

Allerdings waren das Fronten im warmen Stüberl, ohne Gefahr für die eigene Karriere.
Aber is ja schon gut: Ich will keinem Fan dieser Barden ihren "Genuss" mißgönnen.
Perivisor

Ich bin kein Fan dieser Barden,
versuche nur zu erfassen,
was diese unter all dem Brimborium drumrum
gemeint haben könnten,
als sie sich noch die Seele aus dem Leib schrien.
 
[LEBENSHALTUNG] Alexander-Technik, eine pädagogische Methode

:suche: :jump1: :winken2:
Alexander-Technik Berlin - Zentrum für ausgewogene Körperhaltung
http://www.youtube.com/watch?v=V_tr9H2KjSI

http://www.alexandertechnique.org.nz/index.php?page=f-m-alexander

http://www.youtube.com/watch?v=bbeXjewVmME
Frederick Matthias Alexander
(* 20. Januar 1869 in Wynyard, Tasmanien; † 10. Oktober 1955 in London)
https://de.wikipedia.org/wiki/Frederick_Matthias_Alexander
war ein australischer Schauspiellehrer und der Begründer der nach ihm benannten Körpertherapie Alexander-Technik.

Nachdem er als junger Rezitator und Bühnenschauspieler hartnäckige Stimmprobleme bekam
und kein Arzt ihm helfen konnte, entwickelte Alexander zwischen 1888 und 1898 eine Methode
zur ganzheitlichen Schulung und Neuausrichtung von Bewegungs- und Handlungsmustern.
Die seiner Methode zugrundeliegende Erkenntnis war, dass der Gebrauch des Körpers dessen Funktion bestimmt oder beeinflusst.
Er sprach sich auch gegen eine klare Trennung geistiger und körperlicher Funktionen aus.

Die offensichtliche Wirksamkeit seiner Methode weckte das Interesse seiner Zeitgenossen
und bestärkte ihn in dem Wunsch, seine Technik an andere weiterzugeben.
Sein weiterer Lebensweg führte ihn 1904 nach England und ab 1914 auch in die USA.

Er unterrichtete seine Technik, bildete darin die ersten Lehrer aus und schrieb vier Bücher über seine Methode.
Man's Supreme Inheritance (Des Menschen höchstes Erbe), 1910
Constructive Conscious Control of the Individual (Konstruktive bewusste Steuerung des Individuums), 1923
The Use of the Self (Der Gebrauch des Selbst), 1932
The Universal Constant in Living (Die universelle Konstante im Leben), 1940​
Alexander-Technik
https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander-Technik

Die Alexander-Technik ist eine pädagogische Methode und beschäftigt sich
mit dem Erkennen und Ändern von Gewohnheiten,
besonders von körperlichen Fehlhaltungen, die sich durch Verspannungen, Schmerzen
oder Funktionseinschränkungen äußern. Die Alexander-Technik bietet eine individualisierte Methode,
um Fertigkeiten zur Selbsthilfe zu erlernen. Ihre Prinzipien sollen dabei helfen, Gewohnheiten,
die den Haltungstonus und die neuromuskuläre Koordination negativ beeinträchtigen,
wahrzunehmen, zu verstehen und zu vermeiden.

Besondere Bedeutung hat die Methode für Menschen, die ihrem Körper oder ihrer Stimme besondere
professionelle Leistungen abverlangen: z. B. Musiker, Schauspieler, Sänger, Tänzer oder Sportler.
Benannt ist sie nach ihrem Begründer Frederick Matthias Alexander.

Eine grundlegende Annahme der Alexander-Technik ist, dass Gewohnheiten einen maßgebenden
Einfluss auf die Ausführung alltäglicher Handlungen haben. Es wird davon ausgegangen,
dass die menschliche Körperwahrnehmung (u.a. die Kinästhesie) durch jahrelange Gewohnheiten
unzuverlässig wird, jedoch durch einen entsprechenden Lernprozess wieder zurückgewonnen
werden kann. Die Beziehung zwischen Kopf, Hals, Nacken und Rumpf hat in der Alexander-Technik
eine zentrale Bedeutung und wird mit dem Begriff „Primärkontrolle“ (englisch „primary control“)
bezeichnet. Wichtige Prinzipien der Alexander-Technik sind das Innehalten (engl. „inhibition“)
und die Arbeit mit mentalen Direktiven (englisch „directions“).​
 
Schweizerische Gesellschaft für Symbolforschung
http://www.symbolforschung.ch/home

Société Suisse de Recherches en Symbolique
http://www.symbolforschung.ch/Schweizerische_Gesellschaft_Symbolforschung

Zielsetzungen der Gesellschaft

Die Kommunikation mittels Symbolen in Texten, Bildern und überhaupt in allen Lebensäusserungen ist so alltäglich, dass wir sie kaum bemerken. So stellt die Analyse von formalen Gestalten und sozialen Funktionen von Symbolen einen wichtigen Forschungsgegenstand dar, der aber als solcher im Hochschulbetrieb nicht verankert ist.

Um diesem Manko abzuhelfen wurde 1983 die Schweizerische Gesellschaft für Symbolforschung als politisch und konfessionell neutraler Verein nach Artikel 60 ZGB gegründet. Seit 1994 ist sie Mitglied der Schweizerischen Akademie für Geistes- und Sozialwissenschaften.

Das Ziel der Gesellschaft ist es, einzelne Symbolfelder (z.B. Herz, Raum, Tier, Weg, Leib, spiegel) und Leistungen des Symbolgebrauchs (z.B. Darstellung des Numinosen; Ausweis der Identität von Individuen oder Gruppen; Umgehung von Tabus) interdisziplinär zu erschliessen. Dabei soll der Begriff Symbol möglichst weit als ›Repräsentation des Nicht-Gegenwärtigen‹ gefasst werden.

Alljährlich führt die Gesellschaft ein Kolloquium oder einen Arbeitstag durch. An diesen Treffen sollen die Phänomenbeschreibungen der Einzeldisziplinen (Psychologie, Ethnologie, Theologie, Antikenkunde, Geschichte, Kunstgeschichte, Literaturwissenschaft u.a.m.) unter einer gemeinsamen Leitfrage integriert und auf dem Hintergrund von Ueberlegungen zur menschlichen Fähigkeit des Zeichengebrauchs diskutiert werden.

Die Beiträge zu diesen Kolloquien werden in der Buchreihe »Schriften zur Symbolforschung« gedruckt. 2013 liegen 16 Bände vor.

Der Gesellschaft gehören zur Zeit 150 Mitglieder im In- und Ausland an. Eine Erweiterung des Mitgliederkreises ist sehr erwünscht.
Kleine Symboliken des Alltags
http://www.symbolforschung.ch/blog
An dieser Stelle sammeln wir kollaborativ Skizzen zum Thema »Kleine Symboliken des Alltags«.
Wer beitragen möchte, schickt ein Mail an
mailanschrift.preview.png


Peter Peisl | Praeludium. Zur Biologie des Farbensehens
http://www.symbolforschung.ch/farbensehen
 
Zuletzt bearbeitet:
WIR.DE (c) https://quatschtronauten.wordpress.com/biografie

http://www.wir.de :zauberer2
Nachbarschaftsportal & NachbarschaftsHILFEportal :grouphug:
Leihen und Helfen in der Nachbarschaft
Du brauchst nur mal kurz eine Bohrmaschine?
Du möchtest mal eben eine Nähmaschine ausleihen?
Oder Du kannst beim Nachbarn Babysitten?
Bei WIR.DE kommst du schnell und sicher mit deinen Nachbarn zusammen!

Jetzt Mitmachen
http://blog.wir.de/jetzt-mitmachen
Das Portal wir.de kann ohne Euch nicht funktionieren.
Es läuft nur, wenn es Euch gefällt!
Daher wollen wir, dass Ihr es auch mitgestalten könnt.
Also, ran an den Speck und haut in die Tasten.

Vertragsgegenstand
http://blog.wir.de/agb
Das Portal wir.de ist ein unentgeltlicher Service der
WIR.DE Aktive Nachbarn UG(im Folgenden WIR.DE),
Robert-Siewert-Staße 24, 10318 Berlin, der registrierten
Nutzern zur Verfügung gestellt wird. Auf die Erbringung der Leistung besteht
kein Rechtsanspruch und bei einer möglichen Leistungseinstellung durch
die Deutsche Telekom kein Anspruch auf Schadensersatz.

Wo wohnst Du?
etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
FREI.Spiel - Freiwillige für Kinder
http://www.freispielwien.at

:grouphug: :blume1: :blume2:
... will Kinder mit ungünstigen Startvoraussetzungen gezielt unterstützen.

Lebensfreude, soziale Kompetenz und Bildungsgerechtigkeit erhöhen ihre Zukunftschancen.

Freiwillige
Wir suchen und bilden geeignete Freiwillige aus, die 2 – 4 Stunden wöchentlich das Nachmittagsangebot der Horte verstärken und Kinder durch eigene Fähigkeiten und Hobbies fördern.
mehr.... http://www.freispielwien.at/index.php/freiwilligesengagement/angebot


Unsere Vision
Jedes Kind soll die gleichen Zukunftschancen haben!

Unabhängig von Herkunft, Religion und sozialem Hintergrund haben Kinder das Recht auf eine glückliche Kindheit, Förderung und Bildungsgerechtigkeit. FREI.SPIEL leistet seinen Beitrag dazu.

FREI.SPIEL will für Generationensolidarität, multikulturelle Öffnung und für die Wichtigkeit des sozialen Engagements in unserer Gesellschaft sensibilisieren. Wir leben in einer Gesellschaft, die rapide im Wandel ist. Speziell die Anforderungen an unser Bildungssystem ändern sich rasant. FREI.SPIEL versucht die Hortwelt zu einem noch besseren Ort für Kinder zu machen und die Zeit am Nachmittag produktiv und kindergerecht zu nutzen.

Traditionelle Bindungen lösen sich auf, neue Formen des Zusammenlebens formieren sich. Dennoch ist es wichtig, die gegenseitige Unterstützung und den Zusammenhalt zwischen den Generationen, Kulturen und sozialen Schichten zu fördern. Ein Schlüssel dazu ist freiwilliges Engagement.

Die Bildungschancen für Volkschulkinder in Österreich hängen von sozialem Status, Migrationshintergrund und Geschlecht ab (lt. Analyse des Bundesinstituts für Bildungsforschung). Das Risiko für Kinder aus sozial schwachen Familien später leistungsschwache SchülerInnen zu werden, ist doppelt so hoch wie für Kinder aus höheren Schichten.

Wir wollen Kinder mit ungünstigen Startvoraussetzungen gezielt unterstützen und individuell fördern, um ihre persönlichen Zukunftschancen zu erhöhen.


FREI.SPIEL – Freiwillige für Kinder
Barnabitengasse 9/9, 1060 Wien

Dr. Dorith Salvarani-Drill
 
AW: [FAIRTRADE] Verein zur Förderung des fairen Handels ...

Gratuliere einmal zu dieser Idee und zu soviel Positivismus.

Was ich spontan "ersurfte" und mich auch sehr faszinierte, sind diese sites:

http://www.weltderberge.de/

http://www.starfish.ch/Fotos.html

http://ingeb.org/home.html

http://austria-lexikon.at/af/AEIOU

und YouTube als Ganzes.

Viel Vergnügen, Erbauung und danke nochmals für diesen Faden.

Liebe Grüße

Zeili
Das "YouTube als Ganzes" muss ich etwas relativieren; ich will natürlich keine Beiträge, die offensiv gewalttätig sind, bzw. dazu tendieren.

Liebe Grüße

Zeili
 
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