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Es ist & bleibt Zeitungs-Geschwafel! :bwaah:

Selber wo eins finden - und dort hinfahren - und dann berichten ... :foto:


PS: Wenn ich in Pension/Rente bin, such ich mir sowas
- wirds wohl inzwischen auch in Österreich geben
...? :tuscheln: :regen:
 
Zuckerersatz: Die neun gesündesten Süssungsmittel
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/zuckerersatz-gesunde-suessungsmittel.html
Die neun gesündesten Süssungsmittel

Unsere Liste mit den neun gesündesten Zucker-Alternativen beginnt mit den bekanntesten und gleichzeitig am stärksten verarbeiteten Süssungsmitteln (Steviaextrakt und Xylit) und geht dann zu immer weniger bekannten und gleichzeitig immer naturbelasseneren Süssungsmitteln über.

Lesen Sie mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/zuckerersatz-gesunde-suessungsmittel.html#ixzz3mxhr18RL
 
HOW TO CHANGE THE WORLD - Greenpeace Documentary Interview with Dir. Jerry Rothwell

Greenpeace-Doku "How to Change the World"
http://oe1.orf.at/artikel/420406

Mit rund drei Millionen Mitgliedern und mehr als vierzig über den ganzen Globus verstreuten Niederlassungen gehört Greenpeace zu den größten Umweltorganisationen weltweit. Die Kinodokumentation "How to Change the World" erzählt, wie Greenpeace vor knapp 45 Jahren von einer Handvoll Idealisten gegründet wurde.

Bislang unveröffentlichtes Archivmaterial zeigt die wagemutigen Aktionen, aber auch die Probleme als es darum ging, aus einem Haufen Individualisten eine schlagkräftige Organisation aufzubauen. Ein Ausflug in die wilden, euphorischen 1970er Jahre.​
 
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https://www.derbrutkasten.at/k/news

https://www.derbrutkasten.at/impressum
Medieninhaber/Herausgeber:
WirtschaftsBlatt Medien GmbH
1030 Wien, Hainburger Straße 33

Die WirtschaftsBlatt Medien GmbH steht im Alleineigentum
der Styria Media Group AG, 8010 Graz, Schönaugasse 64

Die Presse Verlags-Gesellschaft m.b.H. Co KG
Hainburger Straße 33, 1030 Wien
 
Die NachDenkSeiten werden auch künftig eine verlässliche Informationsquelle und Anstoß zum Nachdenken sein
http://www.*****************/?p=28074
Dr. Wolfgang Lieb hat seinen Rückzug vor allem damit begründet, sein bisheriger Herausgeber-Kollege Albrecht Müller habe die NachDenkSeiten verändert und verengt. Das ist sein subjektiver Eindruck. Wir empfehlen unseren Leserinnen und Lesern, sich selbst einen Eindruck zu verschaffen. Wenn Sie die Zeit dafür opfern wollen, dann vergleichen Sie einfach mal die vielen Dokumente, die in Wolfgang Liebs Text verlinkt sind, mit seinen Aussagen an der jeweiligen Stelle.

Wolfgang Lieb bemängelt die zu kritische Einstellung Albrecht Müllers und unter seinem Einfluss auch der NachDenkSeiten gegenüber unseren Medien. Dazu kann man nur auf die von Beginn an auf der Frontseite der NachDenkSeiten unter der Rubrik „Warum NachDenkSeiten?“ stehende Passage aufmerksam machen:

NachDenkSeiten wollen ein Angebot sein für jene, die in den meinungsprägenden Medien kein ausreichend kritisches Meinungspotential mehr erkennen.

NachDenkSeiten wollen hinter die interessengebundenen Kampagnen der öffentlichen Meinungsbeeinflussung leuchten und systematisch betriebene Manipulationen aufdecken.


Von Anfang an haben wir Rubriken wie „ Denkfehler“, „Manipulation des Monats“, „Strategien der Meinungsmache“. Die Aufdeckung und Analyse von Kampagnen der Meinungsbeeinflussung sind sozusagen der Ur-Auftrag unserer Internetseite. Und das soll sich geändert haben? Entscheiden Sie selbst!
 
Theater SPIELRAUM (c) 1070 Wien, Kaiserstraße 46
http://www.theaterspielraum.at/aktuelles-programm.html
Eigenproduktion
27. (Premiere) bis 31.Oktober,
3. bis 7., 10. bis 14. & 24. bis 28. November, 20h

DAS GELD
Der Roman von Emile Zola in der
Übersetzung und Bühnenfassung von Gerhard Werdeker
2012-10-21-volksfeind-spie
Im Mittelpunkt steht Aristide Saccard, der sich an der Börse neu etablieren will.
Sein Nachbar, der Ingenieur Georges Hamelin hat Pläne im Nahen Osten.
Daraufhin gründet Saccard eine Bank in Form einer Aktiengesellschaft.
Da sein Bruder Minister ist und er sich überdies durch den Kauf einer Zeitung
absichert, läuft der Verkauf der Aktien munter an. Jetzt beginnt eine irrwitzige
Jagd nach immer höheren Kursen, die auf entlarvende Weise die Spiel- und
Spekulationslust von Menschen unterschiedlichsten Herkommens beschreibt
und das Geld als das zeigt, was es in diesem Fall ist: ein Fetisch...

Emile Zola, Romancier und Journalist des 19. Jahrhunderts, bekannt für sein Engagement in der Affäre Dreyfus, schrieb mit dem 20 bändigen Roman-Zyklus „Die Rougon-Macquart" die „Natur-und Sozialgeschichte einer Familie im Zweiten Kaiserreich". Er gilt als ein Begründer des Naturalismus. Mehrere seiner Romane wurden schon zu seinen Lebzeiten erfolgreich dramatisiert. Aber warum klingt dieser 125 Jahre alte Text so aktuell?

Mit Daniel Ruben Rüb sowie David Czifer, Maximilian Gruber-Fischnaller, Gunter Matzka, Claudia Marold, Dana Proetsch, Martin Purth, Julian Sark, Robert Stuc


... Geld ruiniert die Welt - drum sei schlauer, werde Bauer ...
^L^

:blume1:

http://www.andrea-heistinger.at/die-samen-sind-gesaet-fuer-eine-regionalwert-ag-oesterreich

:blume1:
Hausprojektinitativen
http://habitat.servus.at/?page_id=219

:blume1:
Hausprojekt Willy*Fred
http://habitat.servus.at/willy-fred
 
Lowprofit-Organisation
https://de.wikipedia.org/wiki/Lowprofit-Organisation
Lowprofit-Organisationen (LPO) sind produktive soziale Systeme (Organisationen oder Unternehmen) mit privater Trägerschaft, die nebst Sachzielen einen angemessenen Gewinn anstreben. Sie positionieren sich zwischen gewinnmaximierenden Unternehmen und Nonprofit-Organisationen. Die Abgrenzung zu profitorientierten Unternehmen besteht darin, dass Gewinnstreben nicht das einzige Ziel ist. Im Gegensatz zu Non-Profit-Organisation ist bei Lowprofit-Organisationen aber eine Gewinnausschüttung an Gesellschafter oder Kapitalgeber möglich. In welchem Umfang Gewinn angemessen ist, bleibt zu diskutieren.

Für Lowprofit-Organisationen ist Corporate Social Responsibility (CSR), also verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln, welches über die eigentliche Geschäftstätigkeit hinausgeht, eine Selbstverständlichkeit oder gar deren Hauptzweck.

Plattform für Low-Profit-Investitionen
http://www.greenstart.at/greenstart-20142015/projekte/plattform-fuer-low-profit-investitionen/
http://low-profit.blogspot.co.at/

Low-Profit-Investitionen – bewerten, finanzieren, fördern
http://www.attac.at/events/archiv/2...estitionen-bewerten-finanzieren-foerdern.html
 
Zuletzt bearbeitet:
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Intersexualität: Österreich fehlt das neutrale Geschlecht
http://orf.at/stories/2308473
Dass Österreich Heimat großer Söhne und Töchter ist, hat mittlerweile sogar der Text der Bundeshymne erfahren. Was aber ist mit all jenen, die sich nicht unter „Söhne“ und „Töchter“ einreihen können, weil sie mit unbestimmtem Geschlecht zur Welt kommen? Intersexualität ist in Österreich immer noch ein Tabu.
Auch die Rechtslage hinkt der Realität nach, weil es nur Männer oder Frauen geben darf. Mit großem Leiden aufseiten der Betroffenen, die gegen ihren Willen nicht nur dem einen oder anderen Geschlecht zugeordnet, sondern oft auch zwangsoperiert wurden. Änderungen der Rechtslage wären dringend nötig, fordern Betroffene.
Mehr dazu in ...

Die binäre Klassifikation
http://orf.at/stories/2307975/2307918/
„Männlich“ oder „weiblich“ - das sieht das Personenstandsgesetz, dessen Wurzeln ins 19. Jahrhundert reichen, vor. Was mit Personen ist, die nicht mit eindeutigen Geschlechtsmerkmalen auf die Welt kommen, erzählt eine mittlerweile jahrzehntelange Leidensgeschichte, die nicht selten mit gewaltsamen Eingriffen zur Geschlechterkorrektur beginnt. Gender-Studies und die Debatten über Biopolitik mögen eine Haltungsänderung in Elitekreisen bewirkt haben, die Gesetzgebung hinkt hierzulande noch nach.
 
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