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Studien belegen: Vegan ist gesund.

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Was hier propagiert wird,

ist vor allem eine Möglichkeit zu wählen, wodurch unserem
Planeten weniger Schaden (Regenurwald: unser-aller Lunge!)
zugefügt werden möge!

Daran wird der Veganismus auch nichts ändern. Pauschallösungen und Patenrezepte haben noch nie etwas bewirkt. Es gibt keine einfachen Lösungen für komplizierte Probleme, deren Ursachen tiefgreifend und vielschichtig sind.
Das Einzige, was der Veganismus bewirkt, ist eine vermeintliche Gewissensberuhigung des übersättigten Individuums der Industriestaaten - das aber dann die Ökobilanz des schicken Smartphones und des Internets selbstverständlich nicht in Frage stellt.

Und Giacomo_S hat -n i c h t- eine einzige Überlegung gegen Tierleid gebracht!

Wozu auch? Dazu gehörte die Voraussetzung, ich wäre der Meinung, dass es in der Form üblicher Dramatisierungen existiert.
 
Es kann sich natürlich jeder ernähren, wie es ihm beliebt.
Und leiden und sterben, wie es ihm beliebt, und sich dabei noch einreden, man mache seit Jahren eine "Entgiftung" durch.

Für mich haben Menschen wie diese - nach Jahren einer (Roh-)veganen Ernährung - eindeutig Mangelerscheinungen, sind unterernährt und/oder vorzeitig gealtert und haben mentale Probleme:

You-Tube: Vegans: The Epitome of Malnourishment 3

Der Film kommentiert nicht viel. Die im Video gezeigten Menschen sprechen auch so genug für sich.
 
Na das hört sich doch sehr human an...

Nach einer Untersuchung des Kulmbacher Max Rubner-Instituts, die unter der Leitung des Veterinärs und Fleischforschers Klaus Tröger durchgeführt wurde, werden bis zu ein Prozent der Schlachtschweine nicht ordnungsgemäß entblutet, mit der Folge dass sie erst beim Verbrühen qualvoll sterben. Erkennbar ist dies bei der Fleischuntersuchung an einer Brühwasserlunge, das heißt, es ist im Brühwasser noch mindestens ein Atemzug erfolgt. Rund 500.000 Schweine werden somit in Deutschland pro Jahr lebend gesiedet. Ähnlich dramatisch sei die Lage bei Rindern: Nach Angabe Trögers verfehle der zur Betäubung vorgesehene Bolzenschuss bei rund 200.000 Tieren das Ziel, so dass diese ebenfalls einen qualvollen Tod erleiden müssen. Als Grund werden die Akkordlöhne in den Schlachthäusern genannt und die aus dem Zeitdruck resultierende hohe Fehlerquote: Ein sogenannter Stecher hat nur etwa zwei Sekunden Zeit, um einem Schwein die Schlagadern zu durchtrennen.[7][8]

2012 gab die Bundesregierung auf Anfrage der Partei Bündnis 90/Die Grünen die Fehlbetäubungsrate bei Schweinen bei handgeführten elektrischen Anlagen mit 12,5 Prozent und bei automatischen Anlagen mit 3,3 Prozent an. Die Fehlerrate bei Rindern wurde mit teilweise über 9 Prozent angegeben.[9]
 
Es gibt Macher und es gibt Madigmacher.
Der Madigmacher, gewinnt Größe dadurch, dass er den anderen verkleinert. Der Tolerante gewinnt Selbstverstädnis dadurch, dass er dem anderen sein Leben madig macht. Wenn alle nur klein genug sind, ragt auch der Kolletivist mit seinem gebückten Rücken aus der Masse hervor. Mit seinem Heiligenschein.
 
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Es gibt Macher und es gibt Madigmacher.
Der Madigmacher, gewinnt Größe dadurch, dass er den anderen verkleinert. Der Tolerante gewinnt Selbstverstädnis dadurch, dass er dem anderen sein Leben madig macht. Wenn alle nur klein genug sind, ragt auch der Kolletivist mit seinem gebückten Rücken aus der Masse hervor. Mit seinem Heiligenschein.


Wenn Du der Meinung bist dass Veganer einen Heiligenschein haben, dann weißt Du scheinbar im Grunde Deines Herzens dass sie richtig handeln......
 
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