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Das war eigentlich in Österreich auch so, daß die Nazis bei allen Parteien unter gekommen sind. Nur das ist hier ja nicht die Frage: Sondern: Haben die Pflichtbesuche einen Sinn und haben die Schüler, Kinder die angesprochene "?Verlogenheit" durchschaut. Ich nehme an, daß es auch ehrliche Leute gegeben hat, die die Verbrechen "bereuten", das System durchschauten udgl.Die SED war voller ehemaliger Nazis; der "antifaschistische Schutzwall" eigentlich auch nur ein braun unterwandertes Machwerk.
Das war eigentlich in Österreich auch so, daß die Nazis bei allen Parteien unter gekommen sind. Nur das ist hier ja nicht die Frage: Sondern: Haben die Pflichtbesuche einen Sinn und haben die Schüler, Kinder die angesprochene "?Verlogenheit" durchschaut. Ich nehme an, daß es auch ehrliche Leute gegeben hat, die die Verbrechen "bereuten", das System durchschauten udgl.
Zum Thema Pflichtbesuche in Vernichtungslagern: HEUTE: Wie haben Sie die Behandlung der Nazizeit als Kind oder Schüler Ministrant) erlebt? Ich habe in Geschichte in der Schule nur bis zum Jahre 1925 etwas mitbekommen.Nach der Niederlage der Nazis,
Zum Thema Pflichtbesuche in Vernichtungslagern: HEUTE: Wie haben Sie die Behandlung der Nazizeit als Kind oder Schüler Ministrant) erlebt? Ich habe in Geschichte in der Schule nur bis zum Jahre 1925 etwas mitbekommen.
Mir gings ähnlich. Ein wenig wurde im Deutschunterricht das 3. Reich (Hochwälder) angesprochen.praktisch nie Thema
Typisch war die Haltung meiner Schwiegermutter, diese war zuerst Katholikin, dann Nazi, dann wieder Katholikin, aber immer, früher offen, und nach 1945 versteckte Antisemitin.Mir gings ähnlich. Ein wenig wurde im Deutschunterricht das 3. Reich (Hochwälder) angesprochen.
Typisch, weiß ich nicht. Meine Mutter war diplomierte Kinder/Säuglingsschwester (Protestantin) und bekam mit ihren Kolleginnen nicht mit, daß Kindereuthanasie im gleichen Krankenhaus betrieben wurde. Mein Vater (Katholik) war Kreisorganisationsleiter und trat deshalb aus der Kirche aus. Beide beteuerten von Holocaust nichts gewußt zu haben und waren tief betroffen, als sie die Wahrheit - erst zögerlich - erfuhren. Antisemitismus war für beide kein grundsätzliches Thema.Typisch war
Bei mir war es durchmischt, der Vater ungarischer Adeliger, aber Kommunist, und wütender Anti Nazi von Anfang an, die Mutter immer Katholikin, nie Nazi, aber christlich unterfüttert leicht antisemitisch, 3 Brüder im Krieg gefallen, zwei politisch eher uninteressiert, der dritte, der älteste glühender Nazi und Hitler Verehrer, es soll da wütende Auseinandersetzungen mit unserem Vater gegeben haben, mehrfach schwer verwundet, er hätte gar nicht mehr an die Front gemusst, da ihm ein Granatsplitter eine Arschbacke weg gerissen hatte, hat er sich wieder freiwillig an die Front gemeldet, und dann hat man nie wieder von ihm gehört, erst vor drei Jahren, Vater und Mutter sind längst tot, hat man bei Bauarbeiten in der Ukraine Überreste von ihm und seine Erkennungsmarke gefunden.Typisch, weiß ich nicht. Meine Mutter war diplomierte Kinder/Säuglingsschwester (Protestantin) und bekam mit ihren Kolleginnen nicht mit, daß Kindereuthanasie im gleichen Krankenhaus betrieben wurde. Mein Vater (Katholik) war Kreisorganisationsleiter und trat deshalb aus der Kirche aus. Beide beteuerten von Holocaust nichts gewußt zu haben und waren tief betroffen, als sie die Wahrheit - erst zögerlich - erfuhren. Antisemitismus war für beide kein grundsätzliches Thema.