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Steinbrück als Hoffnungsträger ?

AW: Steinbrück als Hoffnungsträger ?

Euer Verhalten/Geschwafel ist die Ursache, welches alles beim Alten lässt. Blindgänger können ja nichts sehen, was wiederum logisch ist, da sie ja blind und gehirnblind sind.

Du leidest wie viel Linksdreher an intellektueller Überheblichkeit. Das ist einer der Hauptgründe für die anhaltende Erfolglosikeit von links. Allein zu glauben, man wäre der bessere Mensch und hätte den Stein des Weisen gefunden genügt nicht. Man muß es auch in der Praxis beweisen.
Auch von dir lese ich keine Vorschläge, wie man Armut in seinen Ursachen bekämpft. Umverteilen kann jeder Idiot, dafür genügt ein Taschenrechner. Kreativ ist das nicht, sondern primitiv.
 
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AW: Steinbrück als Hoffnungsträger ?

Ob hohe Einkünfte Schlaraffenland bedeutet bleibt dahingestellt und ob Schlaraffenland erstrebenswert ist auch, es fliegen einem die gebratenen Tauben in den Mund und man stirbt schnell an Herzverfettung.
Liebe das Leben inzwischen so, dass mir die Länge die höchste Qualität bedeutet und da wäre sogar ein Lottogewinn von eine Millionen eine Belastung wegen dem zwangsläufigen Konsum.
Steinbrück schaut nicht wie ein zufriedener Mensch aus, eher wie ein Getriebener denn wenn man einmal anfängt Blut zu lecken und am Geld gefallen findet wird es immer schlimmer.
Deshalb ist er als Chef vom Ganzen noch ungeeigneter als die Merkel die wir nun schon kennen, er schaut nur noch aufs Geld und sorgt als Lobbyist dafür, dass die Lobby reich bleibt und es von der Masse nehmen kann.
Von neuer oder anderer Verteilung wird da zwar die Rede sein weil es als Thema gerade modern ist aber praktisch passieren wird nicht.
Mir soll es Recht sein, ich brauche das Geld der Milliardäre nicht so lange meine gesunde kreativ/schöpferischen Fähigkeiten bessere Resultate bringen.
Die selbst kreierten und schöpferisch geformten Inhalte des eigenen Lebens kann man nicht von jemand anderem kaufen auch nicht mit dem Einkommen eines Kanzlers.
 
AW: Steinbrück als Hoffnungsträger ?

Sie scheinen nicht allzuviel an Erinnerungen an frühere Zeiten zu haben, vielleicht altersbedingt. In meiner Jugend waren 80% der Frauen zuhause und versorgten Kinder und Haushalt. Die Ehemänner hatten sichere Arbeitsplätze und konnten allein eine Familie versorgen.
Ab den 70èrn gab es dann immer mehr "Doppelverdiener"; also gingen die Frauen ebenfalls einer Berufstätigkeit nach.Man nannte es "Emanzipation".- Das hatte bei gleichzeitiger Rationalisierung in exponentiellem Ausmaß zur Folge, dass die vielen zusätzlichen Arbeitssuchenden nicht mehr alle untergebracht werden konnten. Dieser Trend hat sich immer noch weiter verstärkt. Heute haben wir immer weniger Arbeit für immer mehr Arbeitssuchende. Sichere Arbeitsplätze gibt es eigentlich nur noch im Schlaraffenland der Beamten, sonst nirgends. Die offiziellen Arbeitslosenzahlen sind getürkt.
Die übrigen Faktoren lasse ich hier mal unbeachtet. Ich will nur auf einen Aspekt aufmerksam machen, der nie thematisiert wird: die Rationalisierung und die Berufstätigkeit der Frauen.
Was hat das mit Steinbrück zu tun: eigentlich nichts, nur, dass er selber im Schlaraffenland mit Multi-Einkünften lebt, ohne die wirklichen Verhältnisse der Bevölkerung wahrnehmen zu müssen.
Perivisor
In ihrer Pauschalität sind ihre Zeilen falsch. Wir haben Regionen, in denen es praktisch Vollbeschäftigung gibt und andere, die abhängen, in der Regel ein Nord-Süd-Gefälle. Unsere Zeit mit den Aufbaujahren zu vergleichen, ist nicht möglich. Durch eine weitgehend ungeregelte Zuwanderung wurde das Angebot an Arbeitskräften besonders im unteren Lohnsektor stark ausgeweitet, währen die einfachen Arbeitsplätze, für die nur eine geringe Qualifikation erforderlich ist, weniger wurden. Dazu kommen die offenen Grenzen, die es z.B. möglich machen, daß polnische Firmen direkt Aufträge in Deutschland ausführen. Dies alles drückt auch die Löhne.
Wir haben einen stark gespaltenen Arbeitsmarkt. So kommt es, daß man z.B. in München händeringend Handwerker sucht, während diese in Berlin oder in MeckPom beim Arbeitsamt Schlange stehen nach einem Job.
Armut bekämpft man am besten dadurch, daß man jedem einen ausreichend bezahlten Job vermittelt. Das setzt jedoch auch die Bereitschaft voraus, daß Arbeitslose dorthin gehen, wo die Jobs sind. An diesem Punkt hakt es noch erheblich.
 
AW: Steinbrück als Hoffnungsträger ?

So kann man ewig in der deutschen Nase bohren und hoffen auf Öl zu stoßen bekommt aber nur kleine völlig belanglose Popel heraus auf das Bewusstsein bezogen.
Stammtischgeschwätz der primitiven Sorte wie es für den Stammtisch mit von Bier benebelten Leuten üblich ist.
 
AW: Steinbrück als Hoffnungsträger ?

In ihrer Pauschalität sind ihre Zeilen falsch. Wir haben Regionen, in denen es praktisch Vollbeschäftigung gibt und andere, die abhängen, in der Regel ein Nord-Süd-Gefälle. Unsere Zeit mit den Aufbaujahren zu vergleichen, ist nicht möglich. Durch eine weitgehend ungeregelte Zuwanderung wurde das Angebot an Arbeitskräften besonders im unteren Lohnsektor stark ausgeweitet, währen die einfachen Arbeitsplätze, für die nur eine geringe Qualifikation erforderlich ist, weniger wurden. Dazu kommen die offenen Grenzen, die es z.B. möglich machen, daß polnische Firmen direkt Aufträge in Deutschland ausführen. Dies alles drückt auch die Löhne.
Wir haben einen stark gespaltenen Arbeitsmarkt. So kommt es, daß man z.B. in München händeringend Handwerker sucht, während diese in Berlin oder in MeckPom beim Arbeitsamt Schlange stehen nach einem Job.
Armut bekämpft man am besten dadurch, daß man jedem einen ausreichend bezahlten Job vermittelt. Das setzt jedoch auch die Bereitschaft voraus, daß Arbeitslose dorthin gehen, wo die Jobs sind. An diesem Punkt hakt es noch erheblich.

Muss denn alle Industrie im Osten und damit Arbeitsplätze vernichtet werden?
Nur deshalb gibt es immer mehr Arbeitslose. Die Jugend ist ja bereits aus dem
Ostteil der Bundesrepublik abgewandert! Die älteren Menschen des Landes
will der Westen ja doch nicht haben.
 
AW: Steinbrück als Hoffnungsträger ?

Muss denn alle Industrie im Osten und damit Arbeitsplätze vernichtet werden?
Nur deshalb gibt es immer mehr Arbeitslose. Die Jugend ist ja bereits aus dem
Ostteil der Bundesrepublik abgewandert! Die älteren Menschen des Landes
will der Westen ja doch nicht haben.

Ein Unternehmer investiert dort, wo er die besten Ramenbedingungen für sein Unternehmen vorfindet. Wenn man etwas ändern will, muss man an diesem Punkt ansetzen. Darüber hinaus sind die jungen Menschen in den schlechteren Regionen aufgerufen, selbst innovativ zu sein und Firmen zu Gründen anstatt abzuwandern.
Manche Gegenden sind jedoch auf Dauer verloren, insbesondere in manchen Regionen des Ruhrgebiets, wo zum Teil die sozialen Strukturen soweit abgestürtzt sind, daß nichts mehr zu machen ist.
 
AW: Steinbrück als Hoffnungsträger ?

Wenn man etwas ändern will, muss man an diesem Punkt ansetzen.

Wenn das stimmen würde, so hätte *hamels* keine Zeit, *hier* auch nur einen Satz zu schreiben, denn er wäre bereits am *Ändern*, doch wie ich bereits sagte, will *hamels* mit falschen Argumenten, die sich zum Schein sinnvoll anhören, vom wirklichen Ändern abhalten.
 
AW: Steinbrück als Hoffnungsträger ?

Wenn das stimmen würde, so hätte *hamels* keine Zeit, *hier* auch nur einen Satz zu schreiben, denn er wäre bereits am *Ändern*, doch wie ich bereits sagte, will *hamels* mit falschen Argumenten, die sich zum Schein sinnvoll anhören, vom wirklichen Ändern abhalten.

An deinen verbalen Knochen, mit denen du um dich wirfst, ist zuwenig Fleisch, um ernst genommen zu worden. Allgemeine Sprüche und abgeschdroschene Formeln bringen unser Land nicht vorwärts. Ideen, die auch praktisch umsetzbar sind und nicht nur Illusionen und Luftschlösser jenseits der Realität darstellen, kann ich bei dir nicht erkennen.
Den Unterschied zwischen dem Wünschenwerten und dem Machbaren scheint dir unbekannt. Dann träume mal weiter von Weltrevolution und einem anderen Menschen.
Große Ideen, um die Welt auf den Kopf zu stellen, gibt es im Hunderterpack. Sie sind meist wertlos, wenn es darum geht, praktisches Leben und Gesellschaft zu gestalten.
 
AW: Steinbrück als Hoffnungsträger ?

Sie sind meist wertlos, wenn es darum geht, praktisches Leben und Gesellschaft zu gestalten.

Wenn Herr Hamels die Fähigkeit besäße, zu denken und zu differenzieren, so würde er begreifen, dass sein von mir blau gefärbter Satzteil der Urstoff des konservativen Gleichheitssystems darstellt, den es zu ändern gilt. Herr Hamels kann sich getrost mit seinen Gleichen untätig in den Sessel setzen, wenn an dem blauen Satz permanent festgehalten werden soll. Er will nur mit seinen Gleichen regieren, und Macht erringen. Seine Idiotie hat mit *Leben* nicht das Geringste zu tun. Im Gegenteil.
 
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AW: Steinbrück als Hoffnungsträger ?

Stammtischgeschwätz der primitiven Sorte wie es für den Stammtisch mit von Bier benebelten Leuten üblich ist.
Ja, bei denen und den Hampeln und Plitschplatschs der div. Dienste, welche vermehrt in Foren herumtrollen. :schaf:
Schrieb ich schon vor Wochen. Diskussionen sind da fehl am Platz. Vielleicht liest's sich's ja noch herum. Wer weiß...
 
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