M
medusa
Guest
AW: Sprüche, Weisheiten, Zitate
die Frage ist m.e. falsch formuliert.....
warum leidest du - ist wohl treffender ausgedrückt......
vielleicht liegt es ja an der Erwartungshaltung, die mensch in seinem Kopf/Denken mit sich herumträgt.....
je weniger ich erwarte, desto weniger brauche ich erleiden, weil ich die Dinge, Gefühle, Vorstellungen nicht bekomme oder umsetzen kann......
wenn ich nichts mehr erwarte, dann habe ich keine Erwartungshaltung und keinen Anspruch und damit entsteht auch kein Leidensdruck.....
sollten sog. Schicksalsschlge, wie Krankhiet, Tod, Verlust eines geliebten Wesens im Leben auftreten, so ist gut, diese Tatsachen schon seit Anbeginn des Daseins als Bestandteil der Vergänglichekit zu akzeptieren.....
dann fühle ich zwar einen körperlichen oder seelischen Schmerz......aber ich nehme ihn an und durch das annehmen und hinnehmen - anders ausgedrückt - durchleben - lasse ich das Gefühl irgendwann hinter mir......
nur wer das Leben in seiner Intensität flieht/fürchtet, hat Probleme sowohl mit dem Leben als auch mit dem Loslassen und Sterben......
Uns hindert nichts daran. Dann fange mal an!
Die Frage lautet:
Was hat man davon, wenn man tugendhaft ist, aber erzwungen und gequält?
Oder etwas anders:
Weshalb sollte man moralisch gut handeln, wenn das eigenes Leiden zur Folge hat?
Dabei will ich Leiden nicht zwangsläufig als sehr starkes Gefühl verstanden haben. Eine leichte Unannehmlichkeit kann auch ein Leiden sein.
die Frage ist m.e. falsch formuliert.....
warum leidest du - ist wohl treffender ausgedrückt......
vielleicht liegt es ja an der Erwartungshaltung, die mensch in seinem Kopf/Denken mit sich herumträgt.....
je weniger ich erwarte, desto weniger brauche ich erleiden, weil ich die Dinge, Gefühle, Vorstellungen nicht bekomme oder umsetzen kann......
wenn ich nichts mehr erwarte, dann habe ich keine Erwartungshaltung und keinen Anspruch und damit entsteht auch kein Leidensdruck.....
sollten sog. Schicksalsschlge, wie Krankhiet, Tod, Verlust eines geliebten Wesens im Leben auftreten, so ist gut, diese Tatsachen schon seit Anbeginn des Daseins als Bestandteil der Vergänglichekit zu akzeptieren.....
dann fühle ich zwar einen körperlichen oder seelischen Schmerz......aber ich nehme ihn an und durch das annehmen und hinnehmen - anders ausgedrückt - durchleben - lasse ich das Gefühl irgendwann hinter mir......
nur wer das Leben in seiner Intensität flieht/fürchtet, hat Probleme sowohl mit dem Leben als auch mit dem Loslassen und Sterben......