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Sprüche, Weisheiten, Zitate

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Damals gabs das Anliegen von Integration von beiden Seiten nicht.
Ich habe mal eine ältere Türkin kennengelernt. Sie kam damals mit ihrem ersten Mann nach Deutschland. Kein Mensch hat da erwartet, das jemand deutsch lernt, über Möglichkeiten jemanden zu integrieren hat man auch nicht großartig nachgedacht. Man ging davon aus, dass die Männer eben arbeiten.
Sie hat sich "deutsch gekleidet" , war völlig unverschleiert, hat alles gegessen (und Allah dann um Vergebung gebeten), sie hat ihre Tochter hier geboren, sich scheiden lassen, einen deutschen Mann geheiratet....
Aber sie sprach exrem sclecht deutsch, lesen konnte sie auf deutsch fast gar nicht, sie fand die Deutschen kalt, war Erdogan- Fan. Fand Schwule schrecklich, Männer in Pflegeberufen sehr seltsam und sie kam gar nicht allein zurecht, weil sie nicht verstanden hat und sich drauf verlassen hat, dass ihr jemand hilft.
Sie war zwar nach außen integriert, aber innerlich kein Stück. Ihre Tochter sprach auch schlecht deutsch, sie sind halt unter sich geblieben.
Was ich sagen will ist, dass schon damals der Grundstein dafür gelegt wurde, wenn Integration nicht stattfindet. Unter anderem nämlich, weil es nicht nötig ist.
 
Ich habe mal eine ältere Türkin kennengelernt. Sie kam damals mit ihrem ersten Mann nach Deutschland. Kein Mensch hat da erwartet, das jemand deutsch lernt, über Möglichkeiten jemanden zu integrieren hat man auch nicht großartig nachgedacht. Man ging davon aus, dass die Männer eben arbeiten.
Sie hat sich "deutsch gekleidet" , war völlig unverschleiert, hat alles gegessen (und Allah dann um Vergebung gebeten), sie hat ihre Tochter hier geboren, sich scheiden lassen, einen deutschen Mann geheiratet....
Aber sie sprach exrem sclecht deutsch, lesen konnte sie auf deutsch fast gar nicht, sie fand die Deutschen kalt, war Erdogan- Fan. Fand Schwule schrecklich, Männer in Pflegeberufen sehr seltsam und sie kam gar nicht allein zurecht, weil sie nicht verstanden hat und sich drauf verlassen hat, dass ihr jemand hilft.
Sie war zwar nach außen integriert, aber innerlich kein Stück. Ihre Tochter sprach auch schlecht deutsch, sie sind halt unter sich geblieben.
Was ich sagen will ist, dass schon damals der Grundstein dafür gelegt wurde, wenn Integration nicht stattfindet. Unter anderem nämlich, weil es nicht nötig ist.
Das der Kindergärtner eine Kindergärtnerin ist,....
 
Was ich sagen will ist, dass schon damals der Grundstein dafür gelegt wurde, wenn Integration nicht stattfindet. Unter anderem nämlich, weil es nicht nötig ist.
Provokant sage ich: Was soll das mit der Integration?
Es gibt zB in den USA sog. Viertel, wo Leute nach "Ihrer Facon" selig werden. Die Judenviertel ist ein so ein Fall: Wer wollte die Juden in Viertel - welche Juden sahen ihren "Judenheit" eben in Vierteln geschützt?
 
Provokant sage ich: Was soll das mit der Integration?
Es gibt zB in den USA sog. Viertel, wo Leute nach "Ihrer Facon" selig werden. Die Judenviertel ist ein so ein Fall: Wer wollte die Juden in Viertel - welche Juden sahen ihren "Judenheit" eben in Vierteln geschützt?
Naja- Die Folge von Nichtintgration fördert die Enstehung von Vorurteilen und zum die Nichtbekämpfung der westlichen Grundsätze( Gleichberechtigung).
Die Existenz der Parallelgesellschaften, bewirkt ja nicht, dass verschiedene Kulturen zusammen wachsen um sich zu verstehen.
Man sieht das ja gut an Zuwanderen- egal woher- die sich in dem Land in dem sie leben möchten, auch wohl fühlen.
Junge Fauen, die einen Schulabschuß machen, studieren und tun und lassen was sie möchten.
Und nicht sobald es geht, verheiratet werden.
Wenn hier aber Menschen leben, die mit sowas wie einem Bankautomaten nicht zurecht kommen, weil sie den Text darauf nicht lesen können und sich deswegen immer weiter innerhalb der Menschen bewegen müssen, die übersetzen können, sehe ich das schon kritisch.
Ich denke dass die Viertel in den USA auch viele Nachteile mit sich bringen, vor allen für die schwachen Glieder innerhalb der Viertel.
 
Ich denke dass die Viertel in den USA auch viele Nachteile mit sich bringen, vor allen für die schwachen Glieder innerhalb der Viertel.
Das ist eine der sog. Gretchenfragen: Soll der Staat in sich selbst organisierte Viertel eingreifen, die den übergeordneten Kriterien des Gesamtstaates entsprechen?
 
Das ist eine der sog. Gretchenfragen: Soll der Staat in sich selbst organisierte Viertel eingreifen, die den übergeordneten Kriterien des Gesamtstaates entsprechen?
Naja, ich schätze an einem bestimmten Status, ist das fast nicht mehr möglich. Man kann schlecht ganze Viertel auflösen und die Bevölkerung zwangsdurchmischen.
Daher finde ich, man hätte sich schon um die erste Generation und deren Frauen besser kümmern sollen, dann wäre der Graben gar nicht erst entstanden.
 
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